20 Tipps für dein Email-Marketing
20 Tipps für dein Email-Marketing
Ich habe gerade meine Emails von dieser Woche abgearbeitet. Dabei ist mir die Idee gekommen, dir einige hilfreiche Tipps für dein Email-Marketing zu geben, um deine Interessenten noch gezielter anzusprechen, somit in Kunden umzuwandeln bzw. deine Beziehung zu deinen Bestandskunden zu verbessern und deinen Umsatz weiter zu steigern.
20 Tipps für dein Email-Marketing
Tipp 1 – Auffallen lautet die Devise
Kein Weg sollte an deinem Anmeldeformular vorbeiführen. Aus diesem Grund sollte dein Anmeldeformular prominent auf deiner Webseite platziert sein, damit auch der letzte Leser darüber stolpert. Denn der tollste Newsletter bringt dir nichts, wenn keiner dein Anmeldeformular sieht und sich nicht einträgt.
Tipp 2 – Weniger ist mehr
Frage in deinem Anmeldeformular so wenig Daten wie möglich ab. Eine Newsletteranmeldung sollte schnell und easy sein. Wenn du allerdings Vorname, Nachname, Adresse, Telefonnummer etc. abfragst, ist die Chance, dass sich jemand in deinen Newsletter einträgt viel geringer. Darum empfehle ich dir, möglichst NUR die Email-Adresse abzufragen.
Tipp 3 – Gestalte die Eintragung in deinen Newsletter so einfach wie möglich
Um die Eintragung in den Newsletter so komfortabel und so einfach wie möglich für deine Abonnenten zu gestalten, solltest du eine eigene Bestätigungsseite verwenden, auf der du deinen Abonnenten Schritt für Schritt erklärst, was sie tun müssen, um deinen Newsletter zu erhalten.
Tipp 4 – Abonniere deinen eigenen Newsletter
Die beste Strategie um herauszufinden, ob deine Emails in angemessenen Zeitabständen versendet werden, ist, deinen eigenen Newsletter zu abonnieren. So kannst du „live“ miterleben, wie es deinen Newsletterabonnenten ergeht, sobald sie sich in deinen Verteiler eingetragen haben und ggf. im Nachhinein die Zeitintervalle zwischen den einzelnen Emails vergrößern bzw. verkleinern.
Tipp 5 – Lass deine Liste nicht vermodern
Regelmäßige Newsletter sind Pflicht! Sendest du deinen Abonnenten mehrere Monate keine Emails, riskierst du, dass deine Abonnenten dich vergessen und deine Emails löschen – oder schlimmer noch, als Spam markieren, sobald du wieder anfängst ihnen zu schreiben.
Tipp 6 – Verschwende nicht die Zeit deiner Leser
Schreibe deinen Lesern nur, wenn du ihnen auch wirklich etwas zu sagen hast. Belohne deine Leser dafür, dass sie sich die Zeit nehmen, deine Emails zu lesen, indem du ihnen einen echten Mehrwert, Tipps, Gutscheine oder Rabattaktionen lieferst.
Tipp 7 – Hör auf deiner „Liste“ zu schreiben
Schreibe nicht deinen Abonnenten, sondern schreibe, als ob du nur einer einzigen Person schreiben würdest. Wenn es deine Ziegruppe zulässt: Verwende dabei die Du-Form. Das macht deine Mailings viel persönlicher.
Tipp 8 – Entwerfe eine Betreffzeile, die zum Öffnen animiert
Die Betreffzeile ist das Aushängeschild deiner Email. Ist der Betreff langweilig, wird niemand deine Email öffnen. Darum muss deine Betreffzeile neugierig machen und zum Öffnen animieren.
Tipp 9 – Lerne von den Profis
Trage dich in die Newsletter bekannter Online Marketer ein und analysiere ihre Betreffzeilen. Die Profis splittesten ihre Betreffzeilen in der Regel im Voraus und du kannst von ihren Tests profitieren, indem du ähnliche Betreffzeilen für deinen Newsletter verwendest.
Tipp 10 – Stelle Fragen
Stell dir vor, du führst eine Konversation von Angesicht zu Angesicht mit deinem Leser. In dieser Situation würdest du sicher Fragen stellen oder? Darum solltest du in deinen Emails ebenfalls Fragen stellen. Das wirkt viel authentischer und persönlicher. Im besten Fall erhältst du sogar Antworten von deinen Lesern. So lernst du deine Zielgruppe und deren Wünsche noch besser kennen und kannst entsprechend deine Produkte oder Dienstleistungen daran anpassen.
Tipp 11 – Schreibe knackige und strukturierte Emails
Viele Leser werden nicht den gesamten Text deiner Email lesen. Sie werden die Email lediglich scannen. Aus diesem Grunde solltest du kurze Absätze verfassen und die Stellen, die für deine Leser wirklich interessant sind, durch Fettschrift oder eine andere Farbe markieren.
Tipp 12 – Stelle die Vorteile heraus
Schwärme nicht von deinem Produkt und dessen technische Details. Stattdessen stelle die Vorteile heraus, die dein Produkt deinem Interessenten bietet. Zeige auf, wie dein Produkt deinem Leser hilft, seine Probleme zu lösen.
Tipp 13 – Erzeuge Verlustängste
Zeige deinem Leser auf, was ihm entgeht, wenn er sich nicht für dein Produkt entscheidet. Es liegt nämlich in der Natur des Menschen, Unannehmlichkeiten und Komplikationen aus dem Weg zu gehen. Damit ihnen keinen Unheil bevorsteht, sollten sie also dein Produkt kaufen.
Tipp 14 – Formuliere klare Handlungsaufforderungen
Keine Email ohne Call to Action. Sage deinen Lesern genau, was sie tun sollen: Nämlich auf den Link klicken! Damit der Call to Action noch mehr ins Auge sticht, solltest du ihn präsent in einer separaten Zeile platzieren.
Tipp 15 – Nutze die Power des P.S.
Erinnere deine Leser unter deiner Email mit einem P.S. noch einmal an die Deadline deines Angebots oder die Vorteile, die ihnen entgehen, wenn sie nicht auf dein Angebot eingehen.
Tipp 16 – Cloake deine Links
Schütze deine Links vor Zerstückelung und Manipulation. Nutze dafür Link-Shortner, die es auch kostenfrei gibt.
Tipp 17 – Nutze Bilder für höhere Klickraten
Da Bilder sehr klickstark sind, solltest du von Zeit zu Zeit ebenfalls Bilder in deinen Emails mit unterbringen und diese verlinken.
Allerdings gilt auch hier: weniger ist mehr. Denn wenn du in jeder Email ein Bild unterbringst, wird die Klickbereitschaft wieder nachlassen.
Tipp 18 – Schicke dir eine Test-Email
Bevor du deinen Newsletter an deine Liste versendest, solltest du dir die Test-Email schicken lassen. Damit kannst du die Email noch einmal auf Fehler überprüfen und schauen, wie sie im Postfach angezeigt wird. Und ganz wichtig: Überprüfe alle Links in deiner Email.
Checke auch noch einmal mit deinem Handy, ob die Email richtig angezeigt wird. Denn viele Leser rufen heutzutage ihre Emails mit ihrem Smartphone ab.
Tipp 19 – Kenne deine Zahlen
Überprüfe regelmäßig die Öffnungs- und Klickraten deiner Emails, denn nur so kannst du deine Kampagnen auch optimieren.
Eine zu geringere Öffnungsrate ist ein Indikator dafür, dass deine Betreffzeile nicht neugierig macht und nicht zum Öffnen deiner Email animiert.
Die Ursachen für eine zu geringe Klickrate können z.B. eine falsche Positionierung des Call to Actions oder einer unklaren Handlungsaufforderung sein.
Tipp 20 – Teste deine Emails
Führe A/B Splittests durch, um herauszufinden, welcher Schreibstil bei deinen Lesern am beste ankommt. Schreibe beispielsweise eine „seriöse“ Email und eine „freche“ Email und teste sie gegeneinander. Denn nicht das was DU für gut befindest, finden auch deine Leser gut.
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