Souverän deinen eigenen Online-Kurs erstellen

Souverän deinen eigenen Online-Kurs erstellen

Souverän deinen eigenen Online-Kurs erstellen


Seit Beginn des Jahres arbeite ich mit verschiedenen Kunden zusammen, die aus ihrem offline Geschäft ein online Business aufbauen möchten. Nebst der Erstellung vom passenden Branding-Design und deren Webseiten sowie diverse Online-Materialien bin ich auch bei der Erstellung und Umsetzung von Online-Kursen aktiv dabei. Ich habe so viel Freude bei der Begleitung dieser grandiosen Menschen, dass ich mich in meiner Positionierung neu aufstellen möchte.


Gerade läuft meine Aufstellung als „Digital Business Creatorin“. Denn seit Februar diesen Jahres begleite ich den Online-Kurs einer Pigmentistin in der Umsetzung. Es macht richtig viel Spaß, gemeinsam an der Kursumsetzung zu arbeiten und ihr zuzuschauen, wie immer mehr Ergebnisse erarbeitet und erzielt werden. Sie hat in dieser Zeit eine unheimliche Transformation hingelegt, sowie sehr viel Zeit und Mühe investiert. Nun geht’s ans Verkaufen…


Das Schöne an einem Online-Kurs ist: Wenn er einmal aufgesetzt ist, dann läuft er. Und er produziert wiederkehrende Ergebnisse – sowohl bei dir als Ersteller als auch bei deinen Kunden.


Ein Online-Kurs generiert dir passives Einkommen und erreicht viele Menschen, denen du mit deinem ganzen KnowHow weiterhelfen kannst. Somit entschwindest du der 1:1-Dienstleistungs-Falle und gehst in Richtung Zeitunabhängigkeit und Unternehmertum.


Wenn du nun ebenfalls dein Wissen teilen willst und dir vorschwebt, deine Businessidee als Online-Kurs zu vermarkten, dann lies gern weiter.

Ich zeige dir kurz die 5 Phasen auf, die du gehen solltest, um deinen Online-Kurs noch vor der Erstellung zu verkaufen.


Mache nicht den selben Fehler wie wir, die erst den Online-Kurs zum Profi-Permanent-MakeUp fertig gestellt haben und nun erst das Marketing zum Verkauf beginnen. Das dauert nämlich mitunter längere Zeit und schafft beim Ersteller nur Frust, wenn die Käufer ausbleiben.


Du kannst natürlich auch deinen eigenen Online-Kurs erstellen, mit der Sorge im Nacken, ob er „gut genug“ wird. Dein Online-Kurs wird somit wahrscheinlich ins Blaue hinein entstehen.


Wenn du deinen eigenen Online-Kurs ganz souverän erstellen willst, brauchst du den Willen, die Überzeugung und das Durchhaltevermögen. Denn die Markteinführung, der sogenannte Launch, eines Online-Kurses ist ein Marathon und kein Sprint. Du brauchst also einen langen Atem, um am Ziel anzukommen. Doch dann darfst du Jubeln!














Die 5 Phasen für einen erfolgreichen Launch deines Online-Kurses


Es klingt vielleicht komisch, ist aber die Realität: Du kannst deinen Online-Kurs verkaufen, ohne dass er bereits existiert. Dadurch hast du am Ende einen Online-Kurs, der auf die Bedürfnisse deiner Kunden optimal abgestimmt ist. Und das, bevor du mit der Erstellung des Kurses überhaupt begonnen hast.


Wenn du dich an die Reihenfolge der 5 Phasen hältst, musst du nur dann Zeit für die Entwicklung deines Online-Kurses investieren, wenn Leute deinen Online-Kurs auch tatsächlich kaufen. Somit kannst du deine Energie und Ressourcen viel besser steuern.


Da deine Kunden deinen Online-Kurs mitentwickelt haben, ist die Verkaufswahrscheinlichkeit bereits deutlich höher.




  1. Starten wir als hier direkt mit dem Reichweitenaufbau und der Vermarktung.

  2. Nun folgt die Interaktionsphase, die sich dadurch auszeichnet, dass du mit deiner Zielgruppe aktiv in den Austausch trittst.

  3. In der Value-Phase betreibst du vor allem Karma-Marketing und sorgst gleichzeitig für ordentlich Mehrwert.

  4. Nun widmest du dich ausschließlich dem Verkauf. Das markiert den Zeitpunkt des Launches deines Online-Kurses. Um den Kaufanreiz zu erhöhen, kannst du ein zeitlich befristetes Angebot setzen. Das kann ein Rabatt oder Bonus (z.B. kostenloses eBook, 1:1 Call) sein oder dein Online-Kurs verschwindet nach der Verkaufsphase als einmaliges Angebot komplett vom Markt.

  5. Ist die Markteinführung, der sogeannte Launch, vorüber, kommt die Analysephase. Hier widmest du dich deinen Verkaufszahlen und schaust dir an, was gut gelaufen ist und wo du noch Verbesserungspotential hast.






Erst dann machst du dich an die Erstellung deines Online-Kurses. So gehst du mit mehr Klarheit und Sicherheit durch den gesamten Prozess und weißt, dass deine Idee bereits die wichtigsten Feuerproben bestanden hat. Damit kannst du entspannter deinen eigenen Online-Kurs in die Welt bringen.


Wenn du diesen Weg jedoch nicht allein gehen willst und einen Ansprechpartner möchtest, der dir mit Rat und Tat zur Seite steht und der sogar den technischen Part der Erstellung deines Online-Kurses sowie deren Kursmaterialien übernimmt, damit du dich voll und ganz deinen Kursinhalten widmen kannst, dann melde dich gern bei mir. Durch den Austausch mit mir bekommst du wertvolle Rückmeldungen und kannst deine Kursidee, dein Konzept und dein Angebot gezielt optimieren.














Noch heute deinen eigenen Online-Kurs erstellen








Du möchtest deinen eigenen Online-Kurs erstellen, aber weißt noch nicht wie?


Hole dir hier mein Booklet für 0,- €, in dem wir gemeinsam herausfinden, welches der vielen Kursformate am besten zu dir passt, was du für die inhaltliche und technische Kurserstellung benötigst und welche Tools dir helfen.


Kursformate für Online-Kurse













Du möchtest lieber allein deinen Online-Kurs erstellen und brauchst nur eine Schritt-für-Schritt-Anleitung. Dann ist mein eBook als Leitfaden genau das Richtige für dich. Dort begleite ich dich auf deinem Weg zum eigenen digitalen Produkt und somit zum Aufbau deines eigenen Online Business.

Du erhältst einen Tagesplaner mit einer Schritt-für-Schritt-Anleitung, um mit der direkten Umsetzung beginnen zu können. Damit wirst du in der Lage sein, deinen eigenen Online-Kurs innerhalb von 7 Tagen zu erstellen. Am Ende steht dein eigenes digitales Produkt.


Online-Kurs erstellen eBook












Wie du deinen ganz persönlichen Weg zur erfolgreichen, kreativen Selbstständigkeit meistern kannst, zeigen dir Calvin Hollywood und der Top-1-Verkäufer Deutschlands Dirk Kreuter in ihrem Online-Kurs „Erfolgreich selbstständig“.


Online-Kurs: „Erfolgreich selbstständig“











Ich wünsche dir ganz viel Erfolg bei der Erstellung deines eigenen Online-Kurses – mit oder ohne meine Hilfe 😉


Online-Kurs: „Erfolgreich selbstständig“

Online-Kurs: „Erfolgreich selbstständig“


Wie du dich als Selbstständiger richtig positionierst


Der Online-Kurs: „Erfolgreich selbstständig“ mit Calvin Hollywood und Dirk Kreuter


Gerade habe ich erfahren, dass Calvin Hollywood & Dirk Kreuter zusammen einen Online-Kurs veröffentlicht haben:

„Erfolgreich selbstständig sein – Wie du pro Woche 7 Stunden weniger arbeitest, während du dein Einkommen verdoppelst.“


Dieser Online-Kurs ist für alle kreativen Selbstständigen, die ihre Leidenschaft ausleben und sich dabei trotzdem nicht kaputt arbeiten wollen. Denn der Kurs enthält die Tipps und Tricks von einem, der den Weg zum erfolgreichen, kreativen Selbstständigen gemeistert hat (Calvin Hollywood).

Und zusätzlich sind dort die Erfahrungen des #1-Verkäufers in Deutschland – Dirk Kreuter enthalten.


Vielleicht geht es dir auch wie Calvin damals:



  • Du liebst das, womit du dein Geld verdienst – es ist deine Leidenschaft. Aber das Geschäftliche und der „Business-Kram“ machen dir irgendwie zu schaffen.

  • Du weißt, dass deine Zielgruppe deine Dienstleistung oder dein Produkt braucht, aber deine Zielgruppe weiß es nicht.

  • Du arbeitest sehr viel und es geht trotzdem nicht so voran, wie du es gerne hättest.

  • Du würdest am liebsten höhere Preise verlangen, weißt aber nicht wie.

  • Im Markt wirst du nicht als die Person wahrgenommen, die du eigentlich repräsentierst?


Dann ist dieser Online-Kurs „Erfolgreich selbstständig“ genau das richtige für dich! Online-Kurs: „Erfolgreich selbstständig“


Was für ein Hammer! Dieser Kurs ist wie ein Blick in die Gedanken des #1-Top-Verkäufers in Deutschland (Dirk Kreuter), ein Blick auf seinen Schreibtisch oder eine Zusammenfassung seiner Notizen aus über 25 Jahren im Business und GLEICHZEITIG in die eines der bekanntesten Fotografen und erfolgreichen, kreativen Selbstständigen – Calvin Hollywood.


Denn Calvin hat nicht nur seine eigenen Erfahrungen auf dem Weg zur erfolgreichen Selbstständigkeit dort geschildert, sondern sich außerdem mit einem der besten Berater für den „Business-Kram“ zusammengesetzt.


In diesem Online-Kurs zeigen sie wirklich alles, was notwendig ist, um erfolgreich selbstständig sein zu können – und das aus zwei verschiedenen Perspektiven.


Im Interview-Stil zeigen Calvin und Dirk dir genau, wie du deinen ganz persönlichen Weg zur erfolgreichen, kreativen Selbstständigkeit meistern kannst.


Diese Anleitung hätte Calvin gerne vor 20 Jahren selbst gehabt, um sich eine Menge Ärger, Stress und Sorgen zu ersparen.


Teile diese wahnsinnige Aktion bei Facebook, Twitter oder überall im Social Media. Denn der Kurs wird nur für eine sehr begrenzte Zeit verfügbar sein und anschließend von Dirk & Calvin geschlossen, damit die Mitglieder optimal betreut werden können und der Kurs evtl. durch das Feedback der Teilnehmer weiter verbessert werden kann.


Klicke auf den folgenden Link und erhalte alle Details zu dem Online-Kurs „Erfolgreich selbstständig“ mit über 15 Stunden Know-How und 53 Videos!


Ja, ich will mehr Deteils zum Online-Kurs „Erfolgreich selbstständig“


Werde ein Digipreneur! – Ein Leitfaden für Anfänger

Werde ein Digipreneur! Hier ist ein Leitfaden für Anfänger


Was ist ein Digipreneur?


Digipreneur oder „Digital Entrepreneur“ ist ein Unternehmer, der sein Geschäft in der digitalen Welt betreibt.

Wir sind längst im digitalen Zeitalter angekommen. Um auch zukünftig das volle Potenzial für dein Unternehmen ausschöpfen zu können, benötigt es einen Wandel – einen digitalen Wandel…


Es ist absolut richtig, dass alle Unternehmer die digitale Technologie nutzen, um ihre Unternehmen aufzubauen, zu starten und zu erweitern. Und warum auch nicht? Schließlich wird Indien seit einiger Zeit zunehmend als Ziel für Innovation und digitale Transformation angepriesen.


Dank Initiativen wie „Startup India“ und „Digital India“ herrscht in Indien eine enorme positive Stimmung unter den Unternehmern, und wir haben heute die drittgrößte Anzahl von Start-Ups weltweit. Der Gründer und Vorstandsvorsitzende der japanischen Telecom Soft Bank, Masayoshi Son, hat sogar gesagt: „Indiens Wirtschaft könnte in den nächsten drei Jahrzehnten die der USA und Chinas übertreffen und die größte der Welt werden“.


In den letzten Jahrzehnten wurde Indien von drei großen Wellen digitaler Innovation überrollt: In den 1980er Jahren erlebten wir den Boom der Software-Dienstleistungen, in den späten 1990er Jahren den DotCom-Boom und in jüngster Zeit die Explosion der sozialen, mobilen und analytischen Technologien sowie der Cloud. Wenn du also vorhast, Digipreneur zu werden, ist hier dein Leitfaden für den Einstieg:














Welche Fähigkeiten und Kenntnisse brauche ich als Digipreneur?


1. Du musst viel reden! Kommunikation ist der Schlüssel!


Kommunikation ist die wichtigste Fähigkeit, die du beherrschen musst, wenn du Unternehmer werden willst. Du wirst deine Idee immer wieder erklären müssen. Ganz gleich, ob du einem Investor, einem potenziellen Mitbegründer oder einem Kunden deine Idee vorstellen willst – wenn du in der Lage bist, auf persönlicher und professioneller Ebene zu kommunizieren, wirst du zweifelsfrei viel Zeit und Stress sparen.











2. Finanzen – Geld spielt eine Rolle!


Die Beherrschung des Geldes und die Verbesserung der finanziellen Intelligenz sind für ein gesundes unternehmerisches Leben unerlässlich. Die meisten Unternehmen scheitern, weil ihnen das Geld ausgeht. Ganz gleich, ob du Solopreneur, Freiberufler oder Betreiber eines großen Unternehmens bist, eine der wichtigsten Kennzahlen, auf die du dich konzentrieren musst, ist der Cashflow.











3. Markenbildung – Dein Gesicht ist alles!


Denke an Apple und Facebook. Da kommen dir Steve Jobs und Mark Zuckerberg in den Sinn. Diese Unternehmen sind nicht nur weltberühmt und einflussreich, sondern sie hatten auch eine starke Marke, die von ihren Gründern geprägt wurde. Jeder hat eine Marke, und jeder ist eine Marke. Die Art und Weise, wie du sprichst, wie du auf E-Mails antwortest, wie du dich vorstellst, wie du schreibst, ist deine Marke.











4. Marketing – Du musst verkaufen, ganz gleich, wer du bist!


Das Marketing ist einer der wichtigsten Aspekte des Unternehmenswachstums. Du kannst das beste Produkt der Welt entwickeln, aber wenn niemand davon weiß, ist es wertlos. Verschaffe dir ein umfassendes Verständnis der verschiedenen digitalen Marketingdisziplinen wie Suchmaschinenoptimierung (SEO), Social Media Marketing, Pay-per-Click (PPC), Conversion-Optimierung, Content Marketing und E-Mail-Marketing.











5. Netzwerken


Dein Netzwerk ist dein Reichtum. Seit den Anfängen der Menschheit hat die Evolution Menschen begünstigt, die fähig sind, starke soziale Bindungen einzugehen. Stelle sicher, dass du dich mit Visionären, Vollstreckern und Champions umgibst. Es mag beängstigend erscheinen, sich von unliebsamen Menschen zu trennen, aber entweder wächst du und kommst voran oder du schrumpfst und gehst unter.


Sei ein aktiver Zuhörer und stelle Fragen. Du hast einen Artikel gelesen? Schicke eine E-Mail mit deiner Meinung, bedanke dich und beginne ein Gespräch. Nicht alle Interaktionen werden fruchtbar sein, aber mit der Zeit wirst du Kontakte knüpfen, die von Bedeutung sind.











6. Automatisiere!


Wenn man immer wieder dasselbe tut, ist man nicht produktiv. Wenn du etwas tust, das von einer Software erledigt werden kann, ist das eine Zeitverschwendung, die du sehr bedauern wirst. Wenn du etwas nicht mithilfe von Software erledigen kannst, lerne, es zu delegieren.











7. Wie sieht dein Design aus?


Das Design ist das, was gute Produkte von großartigen Produkten unterscheidet. Viele Unternehmen vernachlässigen das Design und stürzen sich auf den Markt, um dann einen epischen Misserfolg zu erleben. Beim Design geht es nicht nur darum, wie es aussieht, sondern auch darum, wie es funktioniert.

Was macht gutes Design aus?











8. Analytik


Lerne, alles zu analysieren. Egal, wie gut dein Bauchgefühl ist. Triff datenbasierte Entscheidungen. Nur weil du etwas bevorzugst, heißt das noch lange nicht, dass es das Richtige ist.














Fazit – Werde ein Digipreneur!


NASSCOM prognostiziert: wenn das Wachstumstempo der Branche anhält, das Land bis Ende 2021 mehr als 11.500 Techniker für jedes digitale Startup beschäftigen wird. Wir werden alle als Unternehmer geboren. Im Wesentlichen geht es um eine Reihe von Fähigkeiten, Werten und die richtige Denkweise. Du siehst also, wo wir hinwollen? Es ist nie zu spät, auf den Zug aufzuspringen und etwas Revolutionäres zu schaffen. Werde Digipreneur!


Als Digipreneur begleitest du deine Kunden professionell auf ihrem Weg zum digitalen Vorreiter. Du erstellst die für ihr Unternehmen optimale digitale Strategie, setzt eCommerce Lösungen um, entwickelst neue Geschäftsprozesse, feilst an ihrem Social Media Auftritten und platzierst ihr Unternehmen ganz vorn bei Google & Co.


Als Digipreneur stehst du deinen Kunden bei sämtlichen digitalen Projekten zur Verfügung. Eine sehr spannende Tätigkeit, die auf jeden Fall zukunftsorientiert ist, oder?


Leitfaden zur Erstellung einer Unternehmenswebseite

Erstellen einer Unternehmenswebseite: Ein Leitfaden für kleine Unternehmen


Dein kleines Unternehmen braucht eine Webseite? So baust du sie – Leitfaden zur Erstellung einer Unternehmenswebseite


Der Aufbau einer Webseite für kleine Unternehmen ist wichtig, um ihr Publikum zu informieren, ihr Wertversprechen zu erläutern, ihre Markenbekanntheit und den Umsatz zu steigern.

Um eine Unternehmenswebseite zu erstellen, musst du zunächst einen Domainnamen und ein sicheres Webhosting auswählen. Optimiere dann deine Webseite, um deine Suchmaschinen-Rankings zu verbessern und den Traffic zu steigern.

Halte deine Webseite aktuell und für Mobilgeräte optimiert. Stelle außerdem sicher, dass die Geschwindigkeit deiner Webseite ausreicht, um dein Suchmaschinen-Rankings zu verbessern.


Dieser Beitrag richtet sich an Kleinunternehmer, die eine Webseite erstellen oder ihre bestehende Webseite verbessern möchten.


Wichtige Tools zum Starten deiner Webseite für 2021

Die Auswahl der richtigen Lösungen für deine Webseite ist zeitaufwändig. Ich habe mir Dutzende von Optionen angesehen, um dir folgende Empfehlungen zu geben.













Es ist nicht mehr machbar, ein Geschäft, auch ein lokales Geschäft, ohne eine Webpräsenz zu führen. Verbraucher suchen alle Informationen – von der Produktrecherche über den Standort bis hin zu den Betriebszeiten – im Internet. Schon eine einfache, gut gestaltete Webseite kann dir einen Vorteil auf deinem Gebiet verschaffen. Und wenn du Produkte verkaufen möchtest, kann deine Webseite neue Märkte erschließen und dein Geschäft kostengünstig und einfach erweitern.


Website-Design-Software hat sich so entwickelt, dass sie für jeden einfach zu bedienen ist. Du musst keine Programmierkenntnisse mehr haben, um eine attraktive und funktionale Webseite zu erstellen. Egal welches Programm du verwendest, du musst nur einige Grundregeln und Tipps beachten, um deiner Webseite ein professionelles Aussehen zu verleihen, sie leicht auffindbar zu machen und dein Unternehmen bestmöglichst zu präsentieren.


Hier ist meine Schritt-für-Schritt-Anleitung, um eine erfolgreiche Unternehmenswebseite zu erstellen:











Unternehmenswebseite erstellen


1. Bestimme den Hauptzweck deiner Webseite


Eine Business-Webseite dient in der Regel als Plattform für allgemeine Informationen über dein Unternehmen oder als direkte Plattform für den E-Commerce. Egal, ob du eine einfache Webseite erstellst, die ein wenig über dein Unternehmen erzählt, oder eine komplexere E-Commerce-Seite, das Wichtigste, was du tun musst, ist, zu sagen, was dein Unternehmen tut – auf der Startseite in einfachen Worten. Lasse deine Kunden nicht suchen, um zu erfahren, ob dein Unternehmen das anbietet, was sie brauchen.


Anmerkung: Suchst du den richtigen Website-Design-Service für dein Unternehmen? Fülle das Kontaktformular aus und ich melde mich zeitnah bei dir.


Denke an deine spezifische Benutzererfahrung und die Reise, die der Benutzer beim Navigieren auf deiner Webseite durchläuft. Was auch immer das grundlegende Ziel deiner Webseite ist oder was auch immer der Schwerpunkt sein mag, Benutzer sollten es leicht erreichen können, und das Ziel selbst sollte verstärkt werden, wenn Benutzer durch deine Webseite navigieren.


Wenn du nicht beabsichtigst, Zahlungen über deine Webseite zu akzeptieren, musst du bei der Einrichtung nicht so viel Arbeit leisten. Wenn du ein Einzelhändler oder Dienstleister bist und deinen Kunden die Möglichkeit bieten möchtest, online zu bezahlen, musst du einen externen Dienst nutzen, um deine Zahlungen zu erhalten, auf die ich später in diesem Artikel eingehen werden.











2. Entscheide dich für einen Domainnamen


Dein Domainname ist eines der wichtigsten Merkmale deiner Webseite. Dies ist die URL, die du mit deinen aktuellen und potenziellen Kunden teilst und in den sozialen Medien bewirbst. Die Domain sollte daher beschreibend und leicht zu merken und einzugeben sein. Versuche, sie kurz zu halten und vermeide nach Möglichkeit Abkürzungen, Akronyme und Zahlen, um Verwirrung bei den Kunden zu vermeiden.


Du musst auch deine Top-Level-Domain (TLD) festlegen. Dies ist das Suffix am Ende deines Domainnamens, z.B. .com, .net oder .biz. In den letzten Jahren sind jedoch nicht-traditionelle TLD-Namen gewachsen. Diese TLD’s können auf Standort, wie .nyc, oder Geschäftsart, wie .marketing, .agency oder .law basieren. Obwohl diese beschreibend sein können, ist .com immer noch die beliebteste.


Überprüfe bei der Auswahl deines neuen Domainnamens die Urheberrechte, um sicherzustellen, dass du keine geschützten Namen anderer Personen verletzt. Wenn die bevorzugte URL bereits vergeben ist, kannst du das entsprechende Unternehmen anrufen und fragen, ob sie dir die Domain verkaufen.


Tipp: Über deinen Domainnamen finden Nutzer deine Webseite. Wähle also einen Domainnamen aus, der sich auf dein Unternehmen oder deine Dienstleistungen bezieht.











3. Wähle einen Webhost aus, um deine Unternehmenswebseite zu erstellen


Jede Webseite braucht einen Host – einen Server, auf dem alle deine Daten gespeichert sind, damit die Öffentlichkeit jederzeit darauf zugreifen kann. Das Hosten einer eigenen Webseite ist für dein kleines Unternehmen wahrscheinlich zu teuer, daher musst du einen externen Host auswählen.


Je nach Budget kannst du zwischen zwei verschiedenen Routen wählen. Ein gemeinsamer Webhost, die kostengünstigere Option, bedeutet, dass du einen Server mit anderen Seiten teilst. Dediziertes Hosting kostet deutlich mehr, aber es bedeutet, dass du deinen eigenen privaten Server erhälst und nicht mit anderen Webseiten konkurrieren musst, die deine Geschwindigkeit beeinträchtigen könnten. Es gibt einige Web-Builder-Plattformen wie one.com und all-inkl.com, die Webhosting in ihren monatlichen Paketen mit enthalten.


Wenn du nach kostenlosen Website-Hosting-Optionen suchst, solltest du bedenken, dass das Hosten einer Webseite für das Hosting-Unternehmen keineswegs kostenlos ist. Daher können sie andere Methoden anwenden, z.B. das Platzieren von Banneranzeigen auf deiner Webseite, um das kostenlose Hosting zu kompensieren.


Berücksichtige bei der Auswahl eines Hosts, wie gut dieser Host Fragen zu seinen Serverstandorten und seiner Zuverlässigkeit beantworten kann. Jeder gute Hosting-Provider sollte über die Tools verfügen, um dir entsprechende Messungen seiner Leistung zu zeigen.


Wenn dein Unternehmen wächst, musst du möglicherweise auf ein anderes Webhosting-Paket wechseln, ggf. sogar auf einen anderen Webhost oder sogar mit mehreren Anbietern zusammenarbeiten, um deinen Webseiten-Traffic und -Betrieb abzuwickeln. Ich empfehle dir, die Leistung deiner Webseite und die Erfahrung deienr Kunden mit deiner Webseite genau im Auge zu behalten, damit du deine Hosting-Anforderungen ermitteln kannst.











4. Erstelle deine Seiten


Eine gute Webseite ist mehr als eine statische Homepage. Du solltest mehrere Seiten erstellen, die verschiedenen Aspekten deines Unternehmens gewidmet sind, z.B. einen detaillierten Katalog deiner Produkte oder Dienstleistungen oder einen Blogbereich für Unternehmensaktualisierungen. Stelle bei deiner gesamten Webseite sicher, dass jede Seite das Hauptziel der Webseite unterstützt, einen klaren Zweck hat und einen Aufruf zum Handeln enthält: z.B. „Weitere Informationen“, „Registrieren“, „Kontakt“ oder „Kaufen“ – sogenannte Call-to-Action-Buttons.


Eine Kontaktseite als direkter Link deiner Kunden zu dir ist einer der wichtigsten Abschnitte einer Webseite. Gib daher so viele Informationen wie möglich an: Telefonnummer, Email-Adresse und Standort deines Unternehmens. Es ist auch eine gute Idee, Informationen über das Gründerteam oder die Mitarbeiter auf einer „Über uns“-Seite aufzunehmen, damit Kunden deiner Marke echte Namen und Gesichter zuordnen können.


Wenn dein Unternehmen noch kein Logo hat, beauftrage einen Grafikdesigner oder erstelle selbst ein Logo, das du auf deiner Webseite, Visitenkarten und Social-Media-Profilen verwenden kannst. Dies hilft deinen Kunden, dein Unternehmen schnell und einfach zu identifizieren.


Ich gebe dir ein paar grundlegende Tipps, die dir helfen, effiziente, inhaltsreiche Seiten für deine Webseite zu erstellen:



  • Mache dir klar, was dein Unternehmen tut. Fasse das, was dein Unternehmen tut, in eine klare, prägnante Aussage zusammen. User sollten innerhalb von Sekunden nach dem Besuch auf deiner Homepage verstehen, was du tust. Ein paar gut geschriebene Seiten sind effektiver als Dutzende von schlecht geschriebenen.

  • Setze strategische Handlungsaufforderungen. CTA-Buttons (Call-to-Actions) erzielen in der Regel die beste Leistung, wenn sie mit den Informationen auf der Seite übereinstimmen. Beispielsweise ist eine Schaltfläche „Jetzt kaufen“ auf einer Produktseite sinnvoll. Ein Button „Kontaktieren Sie uns, um mehr zu erfahren“ ist auf der „Über uns“-Seite besser geeignet. In ähnlicher Weise kann eine Seite mit Kundenbewertungen einen CTA-Button enthalten, die den Leser zu den verfügbaren Plänen und Preisen führt.

  • Automatisiere Geschwindigkeitsverbesserungen. Richte so viele automatisierte Geschwindigkeitsverbesserungen wie möglich ein. Wenn du ein Content-Management-System (CMS) wie z.B. WordPress verwendest, werden durch die Installation der richtigen Plugins Teile deiner Webseite zwischengespeichert. Für WordPress-Benutzer gibt es die Empfehlung von WP Super Cache oder W3 Total Cache, die Dateien komprimiert und es Besuchern ermöglicht, deine Webseite schneller zu durchsuchen. Einige der eher technischen Aspekte des Zwischenspeicherns und Komprimierens von Dateien erfordern möglicherweise einen Webentwicklungspartner, wenn du nicht besonders technisch versiert bist.

  • Vermeide Stockfotos. Die sehr häufig verwendete Stock-Fotografie ist der schnellste Weg, eine großartige Webseite in eine mittelmäßige zu verwandeln. Wenn du nach Fotos suchst, die du auf deiner Seite verwenden möchtest, verwende am besten ein Bild deines tatsächlichen Teams oder Büros. Klar gesagt: Nutze deine eigenen Bilder. Qualitativ hochwertige Bilder der Produkte steigern den Umsatz . Investiere also in gute Fotos der Produkte oder Dienstleistungen, die du verkaufst.


Tipp: Erstelle informative und ansprechende Webseiten, die eine positive Benutzererfahrung bieten. Platziere CTA’s strategisch, um Benutzer zu bestimmten Handlungen aufzufordern.











5. Richte beim Erstellen deiner Unternehmenswebseite ein Zahlungssystem ein, falls du eines benötigst


Obwohl dieser Schritt nicht für alle Unternehmenswebseiten gilt, müssen Unternehmen, die ihren Kunden die Möglichkeit bieten möchten, online zu bezahlen, elektronische Zahlungssysteme in ihre Webseiten integrieren. Am einfachsten geht dies über E-Commerce-Software oder Kreditkartenverarbeitungslösungen für kleine Unternehmen.


Viele Webhoster bieten einen hauseigenen Warenkorb oder die Integration mit E-Commerce-Programmen an. Informiere dich, um sicherzustellen, dass du eine Lösung erhältst, die einfach zu handhaben und flexibel genug ist, um deine aktuellen und zukünftigen Anforderungen zu erfüllen.


E-Commerce-Unternehmen müssen die Zahlungsabwicklung auf ihren Webseiten zur Verfügung stellen, sei es über ihre E-Commerce-Software oder einen Drittanbieter.











6. Teste und veröffentliche deine Webseite


Bevor du ankündigst, dass deine Webseite im Web verfügbar ist, stelle sicher, dass sie in allen gängigen Browsern wie Internet Explorer, Microsoft Edge, Firefox, Safari und Chrome funktioniert. Klicke dich in jedem Browser durch jede Seite und Funktion, um sicherzustellen, dass die Bilder angezeigt werden, die Links korrekt sind und das Format reibungslos aussieht. Dies wird einige Zeit in Anspruch nehmen. Aber der Aufwand, den du jetzt betreibst, erspart dir zukünftige Beschwerden von Besuchern, die auf bestimmte Funktionen nicht zugreifen können.


Stelle außerdem sicher, dass deine Webseite auf mobilen Geräten wie Smartphones und Tablets richtig angezeigt wird. Dieser Schritt sollte nicht übersehen werden, da Google und andere Suchmaschinen auf die Mobile-First-Indexierung umgestellt haben, die die Leistung der mobilen Version deiner Webseite in Bezug auf Suchmaschinen-Rankings priorisiert.


Ein weiteres wichtiges Feature, das von Anfang an integriert werden sollte, ist ein Analyseprogramm. Indem du dies einrichtest, bevor die Webseite live ist, kannst du alle Probleme beheben und eine ordnungsgemäße Einrichtung koordinieren. Sobald die Webseite live ist, kannst du die Seitenleistung überwachen und anhand deiner Analysen feststellen, warum eine bestimmte Seite erfolgreich oder nicht erfolgreich ist.


Du kannst dir ansehen, welche deiner Marketingkampagnen die meisten Conversions erzielen, und alle Metriken wie Stadt, Browser usw. untersuchen, um etwas Licht in die Interaktion deines Publikums mit deiner Webseite zu bringen. Wenn du die Analyse-Tools erst nach dem Go-Live der Seite implementierst, verpasst du wertvolle Daten und hast von Anfang an keine Möglichkeit zu sehen, welche Elemente deiner Seite erfolgreich oder nicht erfolgreich sind.











7. Vermarkte deine Webseite in den sozialen Medien


Soziale Medien wie Facebook, Twitter, LinkedIn oder Pinterest sind der beste Weg, um die Reichweite deines  Publikums zu erhöhen und Kunden auf das Geschehen in deinem Unternehmen aufmerksam zu machen. Wenn du deine Webseite aktualisierst, posten du dies in deinen sozialen Medien. Aber gleiche dies mit echtem, nicht werblichem Engagement ab.


Füge auf deiner Webseite auch Links zu deinen Social Media Plattformen ein. Die gebräuchlichsten Stellen dafür sind die Fußzeile oder die Zusatzleiste (das Extramenü oben rechts, das oft Login- oder Kontaktlinks enthält). Erfahre mehr über den Verkauf auf Social Media in diesem Blogbeitrag.











8. Investiere in Suchmaschinenoptimierung (SEO) beim Erstellen deiner Unternehmenswebseite


Das Einreichen deiner Webseite bei den wichtigsten Suchmaschinen wird dazu beitragen, potenzielle Leads auf deine Seite zu lenken, ebenso wie die Implementierung einer starken SEO-Strategie auf deiner Webseite. Die Definition von Titel-Tags, Meta-Beschreibungen und Uniform Resource Identifiers (URIs), die für dein Unternehmen und Aspekte deiner Branche relevant sind, verbessern deine Platzierungen in Suchmaschinen für die Produkte oder Dienstleistungen, die du vermarkten möchtest.


Wenn du bereits in den ersten Phasen deiner Webseite relevante Keywords in deine Inhalte einbaust und dich ab dem Start der Webseite stark auf SEO konzentrierst, kannst du frühzeitig Traffic generieren.


Während du deine Unternehmenswebseite erstellst, können diese wichtigen SEO-Taktiken dir helfen, im Suchmaschinen-Ranking zu steigen. Es gibt auch Off-Site-SEO-Taktiken, die du anwenden kannst.



  • Wähle die richtigen Schlüsselwörter. Wähle Keywords aus, die für dein Unternehmen relevant sind und nach denen deine potenziellen Kunden online suchen. Besuche das kostenfreie Webinar zu SEO-Tools für kleine Unternehmen, um eine Lösung zu finden, mit der du diese Keywords identifizieren, analysieren und verfolgen kannst.

  • Veröffentliche neue Inhalte. Regelmäßiges Veröffentlichen in einem Blog, Hinzufügen von neuen Inhalten zu deiner Webseite und Aktualisierungen deiner Inhalte signalisieren Suchmaschinen, dass deine Webseite für die ausgewählten Keywords relevant ist. Wähle Themen, die für dein Unternehmen relevant und für deine Branche spannend sind, um dich und dein Unternehmen als Vordenker in diesem Bereich zu positionieren.

  • Setze interne und externe Links. Interne Links sind die Links auf deiner Webseite, die zu anderen Seiten deiner Webseite führen. Externe Links sind deine Links zu anderen beliebten Webseiten mit hoher Autorität. Platziere diese Links strategisch auf deiner Webseite. Stelle sicher, dass die Links sinnvoll sind, zum Kontext passen und dem Leser einen Mehrwert bieten. Andernfalls kann die Verlinkung gegen dich angerechnet werden.

  • Bilder optimieren. Komprimiere Bilder, damit sie die Ladezeit deiner Website nicht verlangsamen. Gehe bei Videos genauso vor und stelle sicher, dass alle Clips schnell geladen werden und die Ledegeschwindigkeit deiner Webseite insgesamt nicht verlangsamt wird. Die Metadaten von Bildern, wie Tags und Bildunterschriften, bieten auch eine Möglichkeit, deine Schlüsselwörter einzuarbeiten und Suchmaschinen mitzuteilen, worum es in den Bildern geht.

  • Maximiere die Geschwindigkeit deiner Webseite. Seiten sollten so schnell wie möglich geladen werden. Innerhalb weniger Sekunden ist ideal. Du kannst hierzu kostenlose Website-Geschwindigkeitsprüfungen wie Googles PageSpeed ​​Insights verwenden, um zu sehen, ob deine Webseite optimal funktioniert.











9. Pflege deine Webseite


Es ist wichtig, relevant zu bleiben. Aktualisiere deine Webseite daher regelmäßig mit Blog-Posts zu aktuellen Branchenereignissen, neuen Produkten und Angeboten sowie Unternehmensnachrichten, damit Besucher immer wieder auf die Webseite zurückkehren.


Du solltest außerdem mindestens monatlich überprüfen, ob deine Software und alle Add-Ons auf dem neuesten Stand sind. Software, die nicht auf dem neuesten Stand ist, könnte gehackt werden. Selbst wenn die Sicherheit deines Website-Hosts stark ist. Wenn du keine Zeit hast, dies selbst zu tun, delegiere die Aufgabe an einen vertrauenswürdigen Mitarbeiter oder einen freiberuflichen Website-Manager.


Der Start einer Webseite für dein Unternehmen ist eine kostengünstige Investition, die dir helfen kann, Glaubwürdigkeit aufzubauen und einen breiteren Kundenstamm zu erreichen, als du es mit herkömmlichen Marketingtechniken jemals könntest. Wenn du deine Webseite mit frischen, aktuellen Inhalten auf dem neuesten Stand hältst und technische Probleme schnell behebst, musst du dir keine Sorgen machen, Bestandskunden zu halten und neue Kunden zu gewinnen.














Häufig gestellte Fragen zur Erstellung einer Unternehmenswebseite


Wie viel kostet eine Unternehmenswebseite?


Laut einer Studie liegen die durchschnittlichen Kosten für eine kleine Unternehmenswebseite zwischen 1.000 und 7.000 €. Der Grund für diese große Bandbreite liegt in der Art des Unternehmens und dem Arbeitsaufwand, den der Unternehmer zu leisten bereit ist. Der Unterschied zwischen dem selbst Fotografieren und dem Beauftragen eines Fotografen kann ein paar hundert Euro betragen. Das gleiche gilt für professionelles Copywriting für Webinhalte und so weiter.











Wie lange dauert die Erstellung einer Unternehmenswebseite?


Die Webseiten-Erstellung kann Tage bis Monate dauern. Wenn du nach einem Durchschnitt suchst, können wir uns an DreamHost orientieren, einen führenden Webhost-Anbieter für kleine Unternehmen. Sie sagen, dass der typische Prozess der Erstellung einer Unternehmenswebseite zwischen zwei und vier Monaten dauert.











Was solltest du auf deine Webseite aufnehmen?


Jede Unternehmenswebseite sollte relevante Informationen enthalten, z.B. wer du bist, was du tust und wie du kontaktiert werden kannst. Deine Webseite sollte auch die Produkte oder Dienstleistungen enthalten, die du verkaufst, sowie eine einfache Möglichkeit für Kunden, online einzukaufen. Unternehmen sollten möglicherweise Leitbilder, Bewertungen, Erfahrungsberichte und einen regelmäßig aktualisierten Blog hinzufügen, der wertvolle Informationen über das Unternehmen und die Branche bietet.


Aufbau einer Webseite für kleine Unternehmen

Aufbau einer Webseite für kleine Unternehmen


10 wichtige Schritte zum Aufbau einer großartigen Webseite für kleine Unternehmen


Egal, ob du freiberuflicher Fotograf bist, einen Baumarkt besitzt oder eine andere Art von Kleinunternehmen hast, eine großartige Webseite ist für den Erfolg deines Unternehmens unerlässlich. Als Webdesignerin, die bereits über 40 Webseiten für kleine Unternehmen erstellt hat, weiß ich, was es braucht, um großartige und ansprechende Unternehmenswebseiten zu erstellen.

Wenn du eine neue Startup-Webseite erstellen oder deine aktuelle Webseite effektiver machen möchtest, findest du hier 10 wichtige Schritte, deine Webseite für kleine Unternehmen effektiv und konkurrenzfähig auf dem Online-Marktplatz zu machen.














1. Wähle dir einen guten Domainnamen


Dein Domainname, auch als deine Webseiten-Adresse bekannt, ist oft der Einstiegspunkt zu deiner Webseite. Es ist wichtig, dass er sowohl für Usability-Zwecke als auch für die Suchmaschinenoptimierung (SEO) einen guten Eindruck macht.


Hier sind einige Tipps, um einen optimalen Domainnamen zu finden:



  • Wähle einen Domainnamen, der sich leicht buchstabieren lässt. Versuche, keine umgangssprachlichen, erfundenen oder extrem esoterischen Wörter zu verwenden.

  • Halte ihn so kurz wie möglich. Je kürzer er ist, desto einfacher ist es, sich zu erinnern und richtig zu tippen.

  • Verwende die richtige Domainendung. Versuche, immer einen .com-Domainnamen zu verwenden (im Gegensatz zu .net, .co usw.), es sei denn, es ist besser, eine andere Erweiterung wie .gov, .edu oder .org zu nutzen.

  • Vermeide Zahlen und Bindestriche. Sie sind schwer zu merken und weniger elegant und einprägsam als reine Wort-Domainnamen und können beim Aussprechen des Domainnamens missverstanden werden.

  • Definiere den Namen nicht zu eng, um zukünftiges Wachstum zu erleichtern. Amazon.com ist beispielsweise eine viel breitere Webseite-Adresse als BooksOnline.com und ermöglicht es Amazon, so ziemlich jede Art von Konsumgütern anstelle von Büchern zu verkaufen, wie es ursprünglich vorgesehen war.

  • Stelle sicher, dass er unvergesslich ist. Bei so vielen Webseiten im Internet ist es wichtig, dass der Name deiner Webseite einprägsam ist, damit sich die Leute in Zukunft daran erinnern und sofort wissen, wie sie darauf zugreifen können.

  • Recherchiere den Domainnamen. Google es, um zu sehen, ob bereits eine ähnliche Webseiten-Adresse online existiert, und suche im DPMAregister oder EUIPO, um sicherzustellen, dass er keine eingetragenen Marken enthält.

  • Prüfe, ob der Preis stimmt. Bestimme, ob du deine gewünschte Webseiten-Adresse zu einem vernünftigen Preis erwerben kannst, da die meisten guten Domainnamen vergeben sind und vom aktuellen Eigentümer gekauft werden müssen.

  • Vermeide unsinnige Namen. Wähle einen Namen, der eine Bedeutung vermittelt, damit die Benutzer sofort wissen, was dein Unternehmen ist. Yahoo und Google sind eingängige Namen, aber der Markenname war sehr teuer. Und dein kleines Unternehmen hat möglicherweise nicht das gleiche Budget.

  • Erstelle eine SEO-freundliche URL. Versuche gegebenenfalls, eine SEO-freundliche Webseiten-Adresse zu erstellen, die Schlüsselwörter und Geo-Location enthält; zum Beispiel „www.DesignagenturRostock.com“.














2. Kaufe ein sicheres, skalierbares Webseiten-Hosting mit guter technischer Unterstützung


Ein Webseiten-Host (oder manchmal auch als Website-Hosting-Anbieter bezeichnet) ist ein Unternehmen, das die Technologie und die Dienste anbietet, die für die Anzeige einer Webseite im Internet erforderlich sind. Sie verbinden deinen Domainnamen mit deinem Hosting-Provider, damit Benutzer beim Besuch deiner Webseite auch genau deine Webseite angezeigt bekommen, die du auf deinem Hosting-Konto gespeichert hast.


Hosting-Services können zwischen ca. 2,00 € und mehr als 100,00 € pro Monat kosten, abhängig von der Art der Technologie und des von dir gewählten Supports. Oftmals erhälst du einen Rabatt, wenn du einen Jahresplan statt einen Monatsplan erwirbst.


Hier sind einige Richtlinien für die Auswahl eines guten Website-Hosting-Plans:



  • Obwohl du einen „Shared Server“-Hosting-Plan für nur 2,00 € pro Monat erhalten kannst, würde ich grundsätzlich davon abraten. Shared Hosting bedeutet, dass du einen Server und seine Ressourcen mit anderen Kunden teilst, was die Leistung deiner Webseite beeinträchtigen kann. Auch wenn eine der anderen Webseiten auf dem gemeinsam genutzten Server gehackt wird, ist es möglich, dass auch deine Webseite infiziert wird.

  • Ein Hosting-Plan für „dedizierte Server“ ist die teuerste Option – die Kosten können zwischen 100,00 € und 2.000 € pro Monat liegen – aber hier funktioniert deine Webseite am besten. Ein „dedizierter Serverplan“ bedeutet, dass die physische Servermaschine vollständig deiner Webseite gewidmet ist. Daher gehören alle Ressourcen dir und es ist sicherer als ein Shared-Hosting-Plan, solange die Technologie optimal ist. Diese Möglichkeit ist jedoch viel teurer als das, was die meisten kleinen Unternehmen normalerweise zu zahlen bereit sind. Eine sehr leistungsstarke Webseite zu haben, ist zwar sehr schön, aber für die meisten kleinen Unternehmen übertrieben.

  • Der Kompromiss, den ich normalerweise empfehle, ist ein Hosting-Plan für einen „virtuellen privaten Server“ (VPS), der das Beste aus beiden Welten bietet. Die Kosten reichen von etwa 20,00 € bis 50,00 € pro Monat, was für die Hosting-Dienste, die du erhälst, erschwinglich ist. Ein VPS ist eine Maschine, die so partitioniert ist, dass sie als mehrere Maschinen fungiert, was eine ähnliche Erschwinglichkeit wie „Shared Hosting“ mit ähnlichem Sicherheits- und Leistungspotenzial wie ein „dedizierter Server-Hosting-Plan“ bietet.

  • Damit dir bei Problemen schnell geholfen werden kann, sollte dein Hosting-Anbieter über Telefon- und/oder Chat-Support verfügen. Email-Support kann oft zu lange dauern und frustrierend werden, wenn ein Problem sofort gelöst werden muss. Telefonsupport ist am besten, aber Chatten funktioniert auch gut.

  • Es muss eine einfach zu bedienende Serverschnittstelle wie cPanel geben, um auf deinen Server zuzugreifen. Du möchtest schließlich nicht zusätzlich einen professionellen Serveradministrator für seine Dienste bezahlen.

  • Überprüfe, welche Art von Serversicherheit auf dem Server vorhanden ist, den du in Betracht ziehst. Du möchtest über das Secure File Transfer Protocol (SFTP) auf deinen Server zugreifen können. Es sollten tägliche Backups deiner Serverinhalte erstellt werden. Es sollte auch eine einfache Ein- oder Zwei-Klick-Methode zum Installieren von SSL-Zertifikaten (Secure Sockets Layer) geben. Stelle sicher, dass der Hosting-Anbieter regelmäßige Sicherheitswartungen durchführt. Idealerweise verfügt dein Hosting-Anbieter über ein veröffentlichtes Sicherheitsprotokoll, das du überprüfen kannst, damit du wießt, wie er seine Server sicher hält.


Einige beliebte Website-Hosting-Provider sind:















3. Zeige auffallend eine klare Beschreibung deines Unternehmens


Es ist wichtig, dass die Besucher deiner Webseite sofort wissen, wer du bist und was du tust. Stelle daher sicher, dass dein Homepage-Banner und die nachfolgenden Bilder visuelle Darstellungen deiner Dienste sind, und dass du oben auf der Seite einen einleitenden Text hast, der beschreibt, wer du bist und was du tust.


Stelle außerdem sicher, dass sowohl dein Hauptnavigationsmenü als auch dein Footer über den Link einer „Über mich“-Seite verfügt, die leicht zugänglich ist, damit die Besucher darauf klicken und mehr über dein Unternehmen erfahren können.














4. Implementiere das beste Content-Management-System


Ein Content-Management-System (CMS) ist ein Softwareprogramm oder eine Anwendung, die verwendet wird, um digitale Inhalte zu erstellen und zu verwalten. Ein gutes CMS hilft dir bei der Pflege deiner Webseite. Und du benötigst nicht viel technisches Wissen, um damit zu arbeiten. Du solltest ein CMS wählen, das auf deine individuellen Bedürfnisse zugeschnitten ist; unterschiedliche Systeme werden aus unterschiedlichen Gründen wie Benutzerfreundlichkeit, Erweiterbarkeit und Budget verwendet.


Im Folgenden sind einige beliebte Systeme mit Beschreibungen ihrer Stärken und Schwächen aufgeführt.


WordPress


one.com Webseite für kleine Unternehmen


WordPress ist das weltweit beliebteste CMS. Es hat eine große, aktive Support-Community und viele nützliche Plugins, um die Funktionalität deiner Webseite zu erweitern. WordPress ist auch kostenlos und relativ einfach zu installieren. Die meisten Webdesigner sind damit vertraut. Daher ist es nicht schwer, eine Person oder Agentur zu finden, die an deiner Webseite arbeiten kann. Grundlegend empfehle ich kleinen Unternehmen aufgrund der Flexibilität und Erweiterbarkeit, WordPress zum Erstellen ihrer Webseite zu verwenden.


Es muss jedoch beachtet werden, dass die größte Schwäche von WordPress die Sicherheit ist – weil es so beliebt ist, greifen Hacker hier am meisten an. Deine WordPress-Seite muss regelmäßig gewartet und gesichert werden, damit sie nicht gehackt wird. Außerdem ist es schwierig, jedes einzelne Plugin von Drittanbietern zu sichern. Daher muss die Sicherheit deiner WordPress-Seite eine kontinuierliche Verpflichtung durch verschiedene Best Practices sein:  Prüfe, ob deine Plugins in den letzten Monaten aktualisiert wurden. Stelle sicher, dass es sich um ein Plugin im offiziellen WordPress-Repository handelt. Lösche ungenutzte Plugins sofort usw.











Drupal


Drupal ist ein weiteres beliebtes CMS. Es bietet viele der gleichen Vorteile wie WordPress, einschließlich Flexibilität, Benutzerfreundlichkeit und einer großen Support-Community. Insbesondere ist dieses CMS sicherer als WordPress (sicherer vor böswilligen Aktivitäten). Es hat jedoch nicht so viele Plugin- oder Theme-Optionen, was es weniger erweiterbar macht. Die Webseite des Weißen Hauses in Washington, D.C. (Whitehouse.gov) wurde viele Jahre mit Drupal betrieben, ist aber inzwischen auf WordPress umgestiegen.











Joomla!


Ein weiteres beliebtes CMS ist Joomla! Out-of-the-Box bietet es bessere SEO-, Sicherheits- und Mehrsprachigkeitsfunktionen als WordPress. Mithilfe einiger Plugins übertrifft WordPress jedoch die Fähigkeiten von Joomla!.











Squarespace


Squarespace ist ein Dienst, den du monatlich oder jährlich abonnieren kannst. Die Erstellung von Webseiten und Blogs wird hier zu einem einfachen „Drag and Drop“-Erlebnis gemacht. Es umfasst Website-Design, Entwicklung, Software-Wartung, Metriken, Domainnamen bei jährlichem Kauf, SSL-Sicherheit, 24/7-Support und unbegrenztes Bandbreiten- und Speicher-Hosting in einem Paket. Es eignet sich besonders für Kreative und bietet dir erstklassige Designvorlagen. Wenn du ein knappes Budget hast, um dir einen Webdesigner zu leisten, aber eine einfache und schöne Webseite benötigst, ist Squarespace eine sehr gute Option für dich.


Squarespace hat eine viel geringere Einarbeitungszeit als WordPress, Drupal und Joomla!. Jedoch hat dieses CMS nicht annähernd so viele Erweiterbarkeitsoptionen. Wenn du jedoch wenig oder keine technischen Kenntnisse hast und nach einer schnellen und einfachen Möglichkeit suchst, eine Webseite zu erstellen, ist Squarespace eine ausgezeichnete Option für dich.











Wix


Wix ist Squarespace sehr ähnlich, aber etwas benutzerfreundlicher. Es bietet ein monatliches, aber kein jährliches Abonnement und enthält ähnliche Funktionen. Wix ist auch ein Drag-and-Drop-Builder. Du kannst Elemente beliebig auf die Seite ziehen und ablegen. Im Vergleich dazu ist Squarespace jedoch etwas strukturierter. Die Einarbeitung hier bei Wix ist noch einfacher als die bei Squarespace. Wenn du also eine Webseite schnell veröffentlichen musst, ist dies möglicherweise die beste Option.


Wix hat viel mehr Vorlagen als Squarespace zur Auswahl. Aber sobald du dich für eine Vorlage entschieden hast, musst du dabei bleiben oder bist gezwungen, deine Webseite vollständig neu zu erstellen. Mit Squarespace kannst du deine Vorlage jederzeit ändern, ohne die gesamte Seite neu erstellen zu müssen.














5. Wähle eine gute E-Commerce-Plattform


Wenn du vorhast, Waren und/oder Dienstleistungen über deine Webseite zu verkaufen, benötigst du dafür die richtige Technologie. Verkaufst du derzeit noch nichts, ziehe es zumindest für die Zukunft in Betracht. Im Sektor E-Commerce kannst du möglicherweise deine Gewinne enorm steigern. Wenn du also einen Online-Shop betreiben willst, über den finanzielle Transaktionen stattfinden, musst du dafür die richtige Plattform für dein Geschäftsmodell wählen.


Hier sind einige beliebte E-Commerce-Plattformen für kleine Unternehmen:


WooCommerce


WooCommerce ist eine der beliebtesten E-Commerce-Plattformen der Welt – sie kann deine WordPress-Webseite in einen Online-Shop verwandeln. Wie bei WordPress gibt es viele Plugins, die in WordPress implementiert werden, was es äußerst flexibel macht. Es gibt viele kostenlose und Premium-Themes, die für WooCommerce vorgefertigt sind. In der Regel ist es besser, ein Premium-Theme von einem seriösen Entwickler zu verwenden, da es mehr Sicherheit und Support bietet. Wenn du technisch nicht  so versiert bist, benötigst du höchstwahrscheinlich einen WordPress-Profi, der dir bei der Einrichtung hilft. WooCommerce bietet auch ein sehr hohes Maß an Skalierbarkeit, die dein kleines Unternehmen möglicherweise benötigt.











Shopify


Shopify ist eine Cloud-basierte E-Commerce-Plattform, mit der du einen Online-Shop erstellen und anpassen sowie Produkte, Inventar, Zahlungen und Versand verwalten kannst. Es ist keine WordPress-Erweiterung wie WooCommerce, sondern eine eigenständige Plattform, die auf dem Shopify-Server gehostet wird.

Wenn du also schon eine Webseite hast, wäre dein E-Commerce-Shop technisch davon getrennt. Du kannst von deiner regulären Webseite, die mit WordPress, Drupal, Wix usw. erstellt wurde, eine Verknüpfung zu deinem Shopify-Konto herstellen. Es sei denn, deine Hauptwebseite verfügt über ein Shopify-Integrations-Plugin.


Zu den Funktionen gehören unbegrenzte Produkte, unbegrenzte Bandbreite, Betrugsanalyse, Rabattcodes, Berichte und vieles mehr. Die Hauptvorteile von Shopify sind, dass du keinen Entwickler benötigst, um einen Shop einzurichten. Beim Abonnieren ist bereits alles im Backend für dich eingerichtet. Der Nachteil ist, dass du nicht so viel Kontrolle oder Flexibilität über deinen Shop hast wie bei WooCommerce.











Business Squarespace


Squarespace bietet eine E-Commerce-Abonnement-Option. Wenn du dich also für Squarespace zum Erstellen deiner Webseite entschieden hast und sehr einfache E-Commerce-Ansprüche hast, kannst du diesen Weg wählen. Business Squarespace erhebt eine Transaktionsgebühr, die jedoch durch ein Upgrade deines Abonnements auf einen einfachen Online-Shop umgangen werden kann. Es beinhaltet eine kostenlose Domain, SSL-Sicherheit, SEO, Wiederherstellung von abgebrochenen Warenkörben, Rabatte, Echtzeit-Lieferantenversand und mehr. Es wurde jedoch festgestellt, dass es nicht so benutzerfreundlich ist wie Shopify. Und wie Shopify ist es einfach nicht so flexibel wie WooCommerce.











Wix


Wix hat tatsächlich eine Shopify-Erweiterung, die sehr benutzerfreundlich ist. Du musst nur dein Konto bei Wix aktualisieren und Shopify abonnieren, um es verwenden zu können.














6. Erstelle eine interessante, einprägsame und ansprechende Webseiten-Benutzeroberfläche


Stelle sicher, dass die Benutzeroberfläche deiner Webseite für kleine Unternehmen einen positiven Eindruck hinterlässt, der zu Ergebnissen führt. Setze dazu die folgenden Vorschläge um:



  • Verwende schöne Grafiken und leicht lesbare Schriftarten.

  • Komprimiere und optimiere deine Grafiken für schnelles Laden. Wenn deine Webseite langsam lädt, bestrafen Suchmaschinen wie Google dein Ranking.

  • Recherchiere die Konkurrenz, um zu sehen, wie sie ihre Webseiten gestaltet und optimiert haben. Implementiere ähnliche Komponenten, die für deine Webseite für kleine Unternehmen funktionieren.

  • Recherchiere deine Zielgruppe, um zu sehen, was sie von deiner Webseite erwartet, und mache ihnen den Zugang zu ihr so leicht wie möglich.

  • Bleibe während deines gesamten Webseiten-Designs konsequent auf der Marke.

  • Entwirf ein intuitives Navigationssystem, mit dem Benutzer schnell zu den benötigten Seiten gelangen.

  • Veröffentliche leicht zugängliche Kontaktinformationen.

  • Integriere offensichtliche Call-to-Actions (insbesondere „Jetzt kaufen“-Buttons).


Erstelle Seiten, die standardmäßig für Webseiten kleiner Unternehmen gebraucht werden, z.B.:

Heim



  • Über mich/uns

  • Produkte/Dienstleistungen mit Beschreibungen und optisch ansprechenden Bildern

  • Sitemap für SEO-Zwecke

  • Führungsteam

  • Kontaktformular

  • Nutzungsbedingungen (Online-Vertrag, der regelt, wie Benutzer deine Webseite nutzen können)

  • Datenschutzbestimmungen

  • Zusätzliche Seiten, die für dein spezifisches kleines Unternehmen relevant sind














7. Optimiere deine Webseite für kleine Unternehmen für Suchmaschinen


SEO (search engine optimization = Suchmaschinenoptimierung) bezeichnet eine Reihe von Maßnahmen, die du auf deiner Webseite anwendest, damit Suchmaschinen deine Webseite entsprechend indizieren und einordnen können. Suchmaschinenoptimierung hat das Ziel, bei relevanten Suchbegriffen mit deiner Webseite auf guten Positionen in den relevanten Suchmaschinen vertreten zu sein. Sobald deine Webseite von Suchmaschinen „gecrawlt“ wird, konkurriert sie mit Webseiten ähnlichem Inhalts. Je besser das Design und der Inhalt deiner Webseite ist, desto höher wird deine Website auf den Ergebnisseiten der Suchmaschinen angezeigt.


SEO umfasst hauptsächlich die folgenden Praktiken:



  • Keyword-Recherche und -Implementierung

  • Optimaler Website-Code

  • Schnelle Ladegeschwindigkeit

  • Sicherheit und ein installiertes SSL-Zertifikat

    SSL ist die Standard-Sicherheitstechnologie, die sicherstellt, dass die zwischen Webservern und Browsern übertragenen Daten privat bleiben

  • Eine für Mobilgeräte optimierte Webseite

  • Vorhandensein hochwertiger Backlinks (Links auf externe Webseiten mit verwandten Inhalten), die zu deiner Webseite führen

  • Viele positive Bewertungen online (Google, Yelp, Facebook usw.)

  • Verwende interne Verlinkungen auf deiner Webseite, damit die Leute bei dir bleiben und weiter lesen

  • Verwendung sozialer Medien, um auf deine Webseite zu verlinken (LinkedIn, Twitter, Facebook, Pinterest usw.)


SEO ist ein äußerst wichtiger fortlaufender Prozess, der den Unterschied zwischen dem Erscheinen auf der ersten Seite der Suchmaschinen-Ergebnisse (was zu großen Mengen an kostenlosem Traffic auf deine Webseite führt) oder auf Seite 300 (was zu keinem Traffic führt) ausmachen kann.














8. Regelmäßig hochwertige Inhalte erstellen und veröffentlichen


Sowohl die Quantität als auch die Aktualität des Inhalts sind für Suchmaschinen wichtig. Daher ist es wichtig, dass du einen Plan erstellst, um hochwertige Artikel und/oder Blog-Posts auf deiner Webseite und auf externen Webseiten zu veröffentlichen, die auf deine Webseite verlinken. Wenn du in den Suchmaschinen-Ergebnissen einen hohen Rang einnehmen und die Leute dazu ermutigen möchtest, immer wieder auf deine Webseite zurückzukehren, musst du deine Webseite so oft wie möglich mit neuen und relevanten Inhalten bestücken.


Neben statischen Seiteninhalten und Artikeln sind Testimonials eine großartige Form von Inhalten, die du auf deiner Webseite veröffentlichen kannst. Wenn du deine Kunden um Erfahrungsberichte bittest und diese dann auf deiner Webseite veröffentlichst, veröffentlichst du auch frische, hochwertige Inhalte auf deiner Webseite, die dein kleines Unternehmen attraktiver machen.


Stelle sicher, dass deine Inhalte einen angemessenen, markentypischen Ton verwenden, den die Leute gerne lesen.














9. Webmaster-Tools installieren


Nutze wichtige Daten, um den Traffic und die Website-Performance zu analysieren, indem du Google Analytics und die Google Search Console (beide vorzugsweise über den Google Tag Manager) sowie die Bing Webmaster Tools installierst. Diese Tools können verwendet werden, um die folgenden Arten von Informationen zu verfolgen:



  • Tägliche, wöchentliche und monatliche Besucher deiner Webseite

  • Anzahl der Aufrufe auf jeder Seite deiner Webseite

  • „Absprungrate“ – der Prozentsatz der Benutzer, die deine Webseite besuchen und verlassen, nachdem sie nur eine Seite angesehen haben (Google-Algorithmen geben Webseiten mit einer niedrigen Absprungrate höhere Rankings, da die Besucher mehr Zeit auf der Webseite verbringen und sie als wertvoll empfinden.)

  • Durchschnittliche Verweildauer der Besucher auf der Webseite

  • Crawling-Fehler auf deiner Webseite (Fehler, die die Suchmaschinen beim Crawlen des Inhalts deiner Webseite gefunden haben)

  • Defekte Links auf der Webseite

  • Keywords, die Nutzer auf deine Webseite führen

  • Backlinks zu deiner Webseite

  • Downloadzeit der Webseite














10. Implementiere einen Webseiten-Wartungsplan


Eine Webseite sollte nicht erstellt und dann veralten. Um eine erfolgreiche Website zu haben, die in Suchmaschinen gut rankt und nicht gehackt wird, müssen Sie sicherstellen, dass sie ordnungsgemäß gepflegt wird.


Hier sind einige Tipps zum Erstellen eines Wartungsplans für die Webseite eines kleinen Unternehmens:



  • Überprüfe die Daten der Webmaster-Tools mindestens einmal im Monat und lasse dir alle wichtigen Fehler in Echtzeit per Email zusenden.

  • Analysiere Trafficdaten, um mehr über deine Zielgruppe zu erfahren, damit du sie besser ansprechen kannst.

  • Analysiere Leistungsdaten, um Warnungen und Fehler zu optimieren und zu beheben.

  • Stelle sicher, dass die gesamte Software immer auf dem neuesten Stand ist.

  • Führe Sicherheitsupdates durch, damit du weißt, dass deine Webseite frei von Malware ist und nicht gehackt wurde.

  • Verwende „Split-Tests“, um zu sehen, ob bestimmte Variationen deiner Webseite die Leistung verbessern: Wenn du beispielsweise ein Produkt verkaufst, hast du möglicherweise zwei Versionen einer bestimmten Zielseite mit unterschiedlichen Bildern und Texten. Der Split-Test ermöglicht es dir, zu sehen, welche Version eine höhere Conversion-Rate erzielt.


Befolge meine Ratschläge zu SEO (siehe Punkt #7) und veröffentliche kontinuierlich qualitativ hochwertige Inhalte (siehe Punkt #8).

Finde trendige und effektive Möglichkeiten, dein Unternehmen online zu vermarkten.

Erlaube Webseiten-Benutzern, dir Feedback zu deiner Webseite zu geben.

Schaue dir von Zeit zu Zeit die Konkurrenz  an, um zu sehen, was sie mit ihrer Online-Präsenz macht und ob das, was sie getan hat, auch für dich funktionieren kann.

Stelle sicher, dass deine Webseite mindestens einmal täglich und mindestens 10 Tage rückliegend auf verschiedenen Medien gesichert wird.














Fazit – Aubau einer Webseite für kleine Unternehmen


Wie du nach dem Lesen dieses Beitrags feststellen kannst, ist die Erstellung einer großartigen Webseite für kleine Unternehmen möglicherweise nicht so einfach, wie du zunächst dachtest. Wenn du jedoch die in diesem Artikel beschriebenen Schritte befolgst, hat dein kleines Unternehmen mit einer perfekten Webseite ausgezeichnete Chancen, auf dem Online-Marktplatz erfolgreich zu sein.


Warum Social Media Marketing nutzen?

Social Media für mehr als nur Marketing nutzen


Social Media Marketing ist ein großartiges Werkzeug für Unternehmen. Große und kleine Unternehmen können über soziale Kanäle wertvolle Inhalte für ihr Publikum veröffentlichen, und allein durch die Veröffentlichung hochwertiger Inhalte sollten leicht neue Kunden gewonnen werden – oder? Vielleicht war das vor 10 Jahren mal so.


Unternehmen hatten damals begonnen, soziale Medien zum Teilen von Inhalten zu nutzen, ohne eine passende Strategie dahinter zu haben. Diese Denkweise aber hat sich geändert. Die erfolgreichsten Unternehmen nutzen Social Inbound Marketing, um ihre Reichweite zu erhöhen, Leads zu generieren und zu pflegen, die Markenbekanntheit und das Vertrauen zu steigern.














Warum Social Media für dein Unternehmen nutzen?


Angesichts unserer digitalen Welt sollte jedes Unternehmen in erster Linie in irgendeiner Weise in den sozialen Medien vertreten sein. Nun, ich sage nicht, dass du jede Woche neue TikTok-Videos posten solltest, aber sie sollten auch in deinen soziale Netzwerken nicht ganz fehlen. Die meisten von uns verbringen jeden Tag viel Zeit damit, durch die sozialen Feeds zu scrollen, Beiträge zu kommentieren und sich sogar für Veranstaltungen zu registrieren. Wenn deine Zielgruppe also in sozialen Netzwerken aktiv ist (und das sind sie wahrscheinlich), sollte sich dein Unternehmen bemühen, mit ihnen in Kontakt zu treten – und das da, wo sie sich befinden.


Bei jedem digitalen Marketing ist es wichtig, Strategien zu entwickeln, und Social Media Marketing ist nicht anders. Mit einer erfolgreichen Strategie bietet Social Media viele wertvolle Vorteile:



  • Vergrößere deine Marketing-Reichweite ohne zusätzliches Personal: Meine Schwester sagte oft: „Wenn es kostenlos ist, ist es nicht gut.“ Aber im Fall von Social Media Marketing ist das nicht richtig. Wenn du Social Media nutzt, um dein Unternehmen zu organisieren, zu bewerben und deine Produkte oder Dienstleistungen zu verkaufen, ist es, als würdest du indirekt eine ganze Marketingabteilung einstellen, die für dich arbeitet. Wenn ein Benutzer online mit deiner Marke interagiert, liegt das daran, dass er an den von dir geteilten Inhalten interessiert ist und du nicht für dieses Engagement bezahlen musst: kostenloses Marketing.

  • Beziehungen aufbauen und pflegen: Dies ist ein Vorteil, der mit dem letzten Punkt Hand in Hand geht. Je häufiger ein Benutzer online mit deiner Marke interagiert, desto intensiver wird deine Beziehung zu diesem Benutzer. Du kannst einen digitalen Funnel erstellen, in dem ein unbekannter Benutzer durch die Pflege von Beziehungen zu einem Influencer für deine Marke werden kann. Das kann vollständig über soziale Medien geschehen. Wenn Benutzer deine Beiträge kommentieren, antworte ihnen darauf. Du weißt vorher nie, wohin es dich führen kann.

  • Stärke deine Markenidentität: Mit Social Media Plattformen kannst du deinem Unternehmen eine Stimme geben. Warum nun bei deiner perfekten Webseite aufhören? Du kannst Social Media nutzen, um die Marke deines Unternehmens auf einem überfüllten Markt zu differenzieren. Ob durch Humor, Inspiration oder Schönheit. Du hast die Möglichkeit, spezifische Plattformen auszuwählen, die deine Fähigkeiten, Qualität und vor allem deine Markenidentität steigert.

  • Steigere deine Leads: Ich habe es schon gesagt, aber ich sage es noch einmal: Social Media ist kostenlos. Es schadet nicht, ein Konto zu erstellen und verschiedene Inhaltstypen zu testen. Sobald du den Dreh raus hast und dein Publikum zu wachsen beginnt, kannst du hier und da ein paar Euro investieren, um deine Reichweite weiter zu erhöhen. Abgesehen davon verwendest du eine kostenlose Plattform, um Benutzern wertvolle Inhalte bereitzustellen, um ihre Aufmerksamkeit zu erregen, diese Aufmerksamkeit in Leads bzw. Kunden umzuwandeln und deinen Umsatz zu steigern. Mit sorgfältiger Überlegung und einigen netten Tricks wirst du in kürzester Zeit ein Meister der sozialen Medien.














Es gibt immer einige Nachteile im Social Media Marketing


Wie bei allem gibt es einige negative Aspekte, die du beachten musst, wenn du Social Media in deiner Marketingstrategie verwendest. Obwohl es sich um ein erstaunliches Tool handelt, das Menschen mit Menschen, Unternehmen mit Menschen und sogar Unternehmen mit Unternehmen verbindet, gibt es bei der Strategieplanung deines Social Media Plans einige Nachteile zu beachten:



  • Du kannst nicht alle kontrollieren: Social Media Plattformen sind offene Foren. Das bedeutet, dass das Schlechte mit dem Guten einhergehen kann. Du kannst andere Leute nicht kontrollieren oder das, was sie über deine Marke sagen. Du kannst nur steuern, was du postest und wie du anderen antwortest. Viele Benutzer ziehen die Bewertungen in der letzten Entscheidungsphase des Kaufes hinzu. Deshalb antworte auf alle Kommentare, egal ob positiv oder negativ.

  • Es braucht Zeit: Du kannst deine sozialen Taktiken nicht überstürzen, planen und ausführen. Es ist wichtig, dass du dir Zeit nimmst, um sicherzustellen, dass deine Sozialstrategie schlüssig ist, was durch ein Sozialaudit bewertet werden kann. Identifiziere die Art der Inhalte, die du anbieten willst, deine gewünschte soziale Marke und deine Zielgruppe. Wenn du gründlich und richtig planst, lohnt es sich am Ende.

  • Anzeigen steigern die Reichweite, erfordern aber Ausgaben: Ich weiß, ich habe gesagt, Social Media sei ein „kostenloses“ Marketinginstrument, und das stimmt. Aber sobald du alles eingerichtet hast und qualitativ hochwertige Inhalte in einer guten Frequenz veröffentlichst, möchtest du vielleicht deine Gesamtreichweite durch bezahlte Anzeigen auf einer Plattform wie Facebook erhöhen. Der Kauf von Werbeflächen auf sozialen Plattformen führt letztendlich dazu, dass mehr Benutzer mit deinen Inhalten konfrontiert werden und möglicherweise deine Follower erhöhen – was zu mehr Kunden führen sollte.

    Tipp: Lerne im kostenfreien Webinar, wie du in kurzer Zeit hochprofitable Facebook Kampagnen schalten kannst.














Sozial Media ist mehr als nur Marketing


Die meisten Unternehmen nutzen Social Media als Anlaufstelle für Markenentwicklung, Kundenbetreuung und Inbound-Marketing. Diese Marken sehen soziale Plattformen als eine einfache Möglichkeit, mit ihrem Publikum in Kontakt zu bleiben und Leads über den Verkaufstrichter zu pflegen. Social Media passt in jede Marketingstrategie, aber es ist so viel mehr als nur Marketing.











Kundenservice


Erinnere dich an die alten Zeiten, in denen du mit einem Vertreter sprechen musstest, um dein Problem zu lösen. „Traditionelle“ Supportkanäle haben sich weiterentwickelt und verstecken sich nicht mehr hinter einer Telefonnummer. Jetzt können deine Kunden rund um die Uhr auf den Support über soziale Kanäle zugreifen, und du kannst auch wertvolles Feedback zu Bewertungen von zufriedenen oder nicht so zufriedenen Kunden erhalten.











Personalwesen


Vorbei sind die Zeiten, in denen Unternehmen neue Talente nur über Empfehlungen, Personalvermittler oder Mundpropaganda finden. Allein LinkedIn bringt Tausende von Bewerbern zu Stellenangeboten und kann einem Unternehmen ermöglichen, aus den verfügbaren Top-Talenten auszuwählen. Glassdoor ermöglicht es Bewerbern, die Kultur und Werte eines Unternehmens zu überprüfen. Soziale Medien können die Personalabteilung eines Unternehmens mit potenziellen Bewerbern „füttern“. Daher ist es wichtig, sicherzustellen, dass deine soziale Präsenz seriös ist.











Networking


Social Media ermöglicht Networking-Möglichkeiten, die vor einem Jahrzehnt unvorstellbar waren. LinkedIn ist die ultimative Plattform, auf der Benutzer miteinander in Kontakt treten können, um Themen von geschäftlichem Interesse zu diskutieren. Twitter ist auch ein leistungsstarkes Tool zum Networking und zur Förderung von Gesprächen. Online mag nicht wie der „traditionelle“ Netzwerkansatz erscheinen, aber soziale Netzwerke haben viel Kraft – und können unerwarteten Ereignissen wie globalen Pandemien standhalten.











Kundenbindung


Dies ist wahrscheinlich der wichtigste Vorteil von Social Media für Unternehmen. Es ermöglicht Unternehmen, mit Benutzern zu einer Reihe von Themen oder Inhalten in Kontakt zu treten und verbindet Unternehmen direkt mit potenziellen Verbrauchern. Wenn du mit Benutzern über soziale Medien interagierst und diese kontinuierlich zurück interagieren, wirst du wahrscheinlich einen neuen Follower gewinnen. Mache dies im Laufe der Zeit weiter und du wirst aufgrund deiner durchdachten Interaktionen mit Benutzern immer mehr gewinnen. Durch das Posten durchdachter Themen und Kommentare wirst du in deiner Branche relevant und baust positive Assoziationen mit deiner Marke auf, sodass du von deinen Followern als Vordenker wahrgenommen wirst.














Fazit: Social Media Marketing für dein Unternehmen


Egal für welche Plattformen du dich entscheidest, es gibt klare Vorteile, Social Media nicht nur für die Vermarktung deines Unternehmens zu nutzen. Denke daran, die Online-Präsenz deiner Marke zu identifizieren, deine soziale Strategie zu definieren, einen Contentplan zu erstellen und kontinuierlich mit deinem Publikum in Kontakt zu treten, um Follower aufzubauen. Social Media ist keine Einbahnstraße, weder für Unternehmen noch für Verbraucher. Soziale Plattformen sind kein Ort für ein Business, um eigennützige Inhalte zu teilen.


Denke vor allem an diese Tipps, wenn du deine soziale Präsenz neu definierst:



  • Sei du selbst. Spiegel die Persönlichkeit wider, die deine Marke haben soll.

  • Sei konsequent oder tust du es gar nicht.

  • Habe Spaß. Probiere neue Dinge aus und verlasse deine Komfortzone.


Wenn du dir immer noch Sorgen um dein Social Media Marketing machst, wende dich an mein Team und wir führen gerne ein Social Audit durch, um zu gucken, wo deine Stärken liegen und wo du Wachstumschancen hast.


20 Tipps für dein Email-Marketing

20 Tipps für dein Email-Marketing


Ich habe gerade meine Emails von dieser Woche abgearbeitet. Dabei ist mir die Idee gekommen, dir einige hilfreiche Tipps für dein Email-Marketing zu geben, um deine Interessenten noch gezielter anzusprechen, somit in Kunden umzuwandeln bzw. deine Beziehung zu deinen Bestandskunden zu verbessern und deinen Umsatz weiter zu steigern.














20 Tipps für dein Email-Marketing


Tipp 1 – Auffallen lautet die Devise


Kein Weg sollte an deinem Anmeldeformular vorbeiführen. Aus diesem Grund sollte dein Anmeldeformular prominent auf deiner Webseite platziert sein, damit auch der letzte Leser darüber stolpert. Denn der tollste Newsletter bringt dir nichts, wenn keiner dein Anmeldeformular sieht und sich nicht einträgt.











Tipp 2 – Weniger ist mehr


Frage in deinem Anmeldeformular so wenig Daten wie möglich ab. Eine Newsletteranmeldung sollte schnell und easy sein. Wenn du allerdings Vorname, Nachname, Adresse, Telefonnummer etc. abfragst, ist die Chance, dass sich jemand in deinen Newsletter einträgt viel geringer. Darum empfehle ich dir, möglichst NUR die Email-Adresse abzufragen.











Tipp 3 – Gestalte die Eintragung in deinen Newsletter so einfach wie möglich


Um die Eintragung in den Newsletter so komfortabel und so einfach wie möglich für deine Abonnenten zu gestalten, solltest du eine eigene Bestätigungsseite verwenden, auf der du deinen Abonnenten Schritt für Schritt erklärst, was sie tun müssen, um deinen Newsletter zu erhalten.











Tipp 4 – Abonniere deinen eigenen Newsletter


Die beste Strategie um herauszufinden, ob deine Emails in angemessenen Zeitabständen versendet werden, ist, deinen eigenen Newsletter zu abonnieren. So kannst du „live“ miterleben, wie es deinen Newsletterabonnenten ergeht, sobald sie sich in deinen Verteiler eingetragen haben und ggf. im Nachhinein die Zeitintervalle zwischen den einzelnen Emails vergrößern bzw. verkleinern.











Tipp 5 – Lass deine Liste nicht vermodern


Regelmäßige Newsletter sind Pflicht! Sendest du deinen Abonnenten mehrere Monate keine Emails, riskierst du, dass deine Abonnenten dich vergessen und deine Emails löschen – oder schlimmer noch, als Spam markieren, sobald du wieder anfängst ihnen zu schreiben.











Tipp 6 – Verschwende nicht die Zeit deiner Leser


Schreibe deinen Lesern nur, wenn du ihnen auch wirklich etwas zu sagen hast. Belohne deine Leser dafür, dass sie sich die Zeit nehmen, deine Emails zu lesen, indem du ihnen einen echten Mehrwert, Tipps, Gutscheine oder Rabattaktionen lieferst.











Tipp 7 – Hör auf deiner „Liste“ zu schreiben


Schreibe nicht deinen Abonnenten, sondern schreibe, als ob du nur einer einzigen Person schreiben würdest. Wenn es deine Ziegruppe zulässt: Verwende dabei die Du-Form. Das macht deine Mailings viel persönlicher.











Tipp 8 – Entwerfe eine Betreffzeile, die zum Öffnen animiert


Die Betreffzeile ist das Aushängeschild deiner Email. Ist der Betreff langweilig, wird niemand deine Email öffnen. Darum muss deine Betreffzeile neugierig machen und zum Öffnen animieren.











Tipp 9 – Lerne von den Profis


Trage dich in die Newsletter bekannter Online Marketer ein und analysiere ihre Betreffzeilen. Die Profis splittesten ihre Betreffzeilen in der Regel im Voraus und du kannst von ihren Tests profitieren, indem du ähnliche Betreffzeilen für deinen Newsletter verwendest.











Tipp 10 – Stelle Fragen


Stell dir vor, du führst eine Konversation von Angesicht zu Angesicht mit deinem Leser. In dieser Situation würdest du sicher Fragen stellen oder? Darum solltest du in deinen Emails ebenfalls Fragen stellen. Das wirkt viel authentischer und persönlicher. Im besten Fall erhältst du sogar Antworten von deinen Lesern. So lernst du deine Zielgruppe und deren Wünsche noch besser kennen und kannst entsprechend deine Produkte oder Dienstleistungen daran anpassen.











Tipp 11 – Schreibe knackige und strukturierte Emails


Viele Leser werden nicht den gesamten Text deiner Email lesen. Sie werden die Email lediglich scannen. Aus diesem Grunde solltest du kurze Absätze verfassen und die Stellen, die für deine Leser wirklich interessant sind, durch Fettschrift oder eine andere Farbe markieren.











Tipp 12 – Stelle die Vorteile heraus


Schwärme nicht von deinem Produkt und dessen technische Details. Stattdessen stelle die Vorteile heraus, die dein Produkt deinem Interessenten bietet. Zeige auf, wie dein Produkt deinem Leser hilft, seine Probleme zu lösen.











Tipp 13 – Erzeuge Verlustängste


Zeige deinem Leser auf, was ihm entgeht, wenn er sich nicht für dein Produkt entscheidet. Es liegt nämlich in der Natur des Menschen, Unannehmlichkeiten und Komplikationen aus dem Weg zu gehen. Damit ihnen keinen Unheil bevorsteht, sollten sie also dein Produkt kaufen.











Tipp 14 – Formuliere klare Handlungsaufforderungen


Keine Email ohne Call to Action. Sage deinen Lesern genau, was sie tun sollen: Nämlich auf den Link klicken! Damit der Call to Action noch mehr ins Auge sticht, solltest du ihn präsent in einer separaten Zeile platzieren.











Tipp 15 – Nutze die Power des P.S.


Erinnere deine Leser unter deiner Email mit einem P.S. noch einmal an die Deadline deines Angebots oder die Vorteile, die ihnen entgehen, wenn sie nicht auf dein Angebot eingehen.











Tipp 16 – Cloake deine Links


Schütze deine Links vor Zerstückelung und Manipulation. Nutze dafür Link-Shortner, die es auch kostenfrei gibt.











Tipp 17 – Nutze Bilder für höhere Klickraten


Da Bilder sehr klickstark sind, solltest du von Zeit zu Zeit ebenfalls Bilder in deinen Emails mit unterbringen und diese verlinken.

Allerdings gilt auch hier: weniger ist mehr. Denn wenn du in jeder Email ein Bild unterbringst, wird die Klickbereitschaft wieder nachlassen.











Tipp 18 – Schicke dir eine Test-Email


Bevor du deinen Newsletter an deine Liste versendest, solltest du dir die Test-Email schicken lassen. Damit kannst du die Email noch einmal auf Fehler überprüfen und schauen, wie sie im Postfach angezeigt wird. Und ganz wichtig: Überprüfe alle Links in deiner Email.

Checke auch noch einmal mit deinem Handy, ob die Email richtig angezeigt wird. Denn viele Leser rufen heutzutage ihre Emails mit ihrem Smartphone ab.











Tipp 19 – Kenne deine Zahlen


Überprüfe regelmäßig die Öffnungs- und Klickraten deiner Emails, denn nur so kannst du deine Kampagnen auch optimieren.

Eine zu geringere Öffnungsrate ist ein Indikator dafür, dass deine Betreffzeile nicht neugierig macht und nicht zum Öffnen deiner Email animiert.

Die Ursachen für eine zu geringe Klickrate können z.B. eine falsche Positionierung des Call to Actions oder einer unklaren Handlungsaufforderung sein.











Tipp 20 – Teste deine Emails


Führe A/B Splittests durch, um herauszufinden, welcher Schreibstil bei deinen Lesern am beste ankommt. Schreibe beispielsweise eine „seriöse“ Email und eine „freche“ Email und teste sie gegeneinander. Denn nicht das was DU für gut befindest, finden auch deine Leser gut.














Bonus-Tipps für dein Email-Marketing


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Denn erfolgreiches Email-Marketing ist der Schlüssel zum Erfolg im Internet.











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Hier lernst du gezielt: 20 Tipps für dein Email-Marketing



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  • 100 Tipps, um noch mehr Adressen zu gewinnen

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Noch heute raus aus deinem Hamsterrad

Noch heute raus aus deinem Hamsterrad


In diesem Blogbeitrag gebe ich dir sofort umsetzbare Maßnahmen an die Hand, um noch heute raus aus deinem Hamsterrad zu kommen.

Denn offenbar drückt in deinem Leben ein wenig der Schuh, sonst würdest du jetzt diesen Beitrag nicht lesen.


Hast du oft das Gefühl in einem ewigen Hamsterrad zu laufen und möchtest etwas verändern, weißt aber nicht so recht, wo du anfangen sollst?

Deshalb habe ich für dich diesen Artikel geschrieben 😉

Du bekommst eine Anleitung an die Hand, die du sofort umsetzen kannst und die dich noch heute raus aus deinem Hamsterrad holt.


Du wirst damit schnelle Erfolge erzielen, dadurch motiviert und dran bleiben.

Übrigens kannst du diese Anleitung auf verschiedene Lebensbereiche anwenden. Es ist nur wichtig, jetzt loszulegen und Schritt für Schritt voran zu kommen, damit du dein Ziel – raus aus deinem Hamsterrad – auch schnellstmöglichst erreichst.














Was verstehe ich unter Hamsterrad


Damit du eine Vorstellung davon bekommst, was ich mit dem Hamsterrad meine, gebe ich dir hier kurz ein paar Beispiele:



  • Du tust etwas, weil es andere von dir erwarten.

  • Du tust etwas, um andere Menschen zu beeindrucken.

  • Du tust etwas, weil es sich so gehört oder man es schon immer so gemacht hat.

  • Du tust etwas, weil du dich schuldig oder verantwortlich fühlst

  • Du tust etwas, das du nicht gerne tust, aber du das Gefühl hast, du musst.

  • Du tust etwas für andere Menschen und deine Bedürfnisse bleiben dabei auf der Strecke

  • Du tust etwas, weil du Konflikten aus dem Weg gehen möchtest

  • Du fühlst dich wie eine Flipperkugel, die hin und her geschossen wird

  • Du befindest dich in einer ewigen Denkspirale, machst dir stets Sorgen, kannst dich nicht entscheiden oder kannst einfach deinen Kopf nicht abschalten.














Raus aus dem Hamsterrad – deine Anleitung


Wo überall stehen in deinem Leben die Hamsterräder rum?


Erkenne sie!


Viele Menschen sagen, dass das größte Hamsterrad im Berufsleben steht. Das mag soweit auch wohl stimmen. Dieses Hamsterrad sorgt nämlich für viele psychische und auch körperliche Probleme. Die größte Hürde hierbei ist es, den großen Schritt zu wagen: nämlich die eigene Berufung zu finden und dann sein eigenes Ding durchzuziehen. Das hat viel mit dem eigenen Mindset zu tun.


Ich dachte anfangs auch, dass es gut sei, nur aus dem beruflichen Hamsterrad auszubrechen und dann sei alles gut.

Aber weit gefehlt. Mit meiner Selbstständigkeit in Paraguay kam leider damals das nächste Hamsterrad.

Denn nicht nur im Angestelltenverhältnis oder in der Selbstständigkeit stehen mehr oder weniger große Hamsterräder herum, nein auch in der Beziehung, in der Freizeit, in finanziellen Belangen sowie in deinem persönlichen Umfeld.


Meistens ist dir das gar nicht bewusst. Deshalb ist es wichtig zu erkunden, wo genau dein Hamsterrad steht, das dich am meisten nervt.


Schreibe deshalb alle deine wichtigsten Lebensbereiche auf und frage dich bei jedem gezielt, ob es dort ein Hamsterrad gibt und wie sehr es dich behindert.


Anhand deiner Liste kannst du nun definieren, wo das größte Hamsterrad rumsteht, das dich am meisten nervt.











Was ist dein größter Schmerz?


Definiere ihn!


Da du nun weißt, welches dein größtes Hamsterrad ist, welches du loswerden willst, musst du dir nun darüber klar werden, was dieses Hamsterrad mit dir macht.


Sei dabei wirklich ehrlich zu dir selbst und beantworte dir folgende Fragen:



  • Welche der obigen Punkte sind erfüllt?

  • Wie fühlst du dich in diesem ewigen Hamsterrad?

  • Was genau empfindest du?

  • Was sind die Symptome und die Folgeerscheinungen auf dein tägliches Leben?

  • Wie ist dein Denken, dein Tun, deine Freiheit, deine Lebensfreude, deine Fähigkeit dich zu entspannen

    beeinträchtig?

  • Was fehlt dir?

  • Wovon hast du zu viel?


Nur wenn du dir alle Begleitumstände klar gemacht, du deine Ausgangssituation erkannt und deinen Schmerz definiert hast, findest du den Mut und die Motivation, etwas zu verändern.


Denn nur wenn du weißt, von wo du startest, kannst du etwas verändern und dein Ziel erreichen.











Warum unternimmst du nichts dagegen?


Schaffe dir Klarheit!


Was hat dich denn bis jetzt davon abgehalten, etwas zu verändern und dein Hamsterrad zu verlassen?



  • Ist es deine Verantwortung?

  • Wer und was dich von einer Veränderung bis jetzt abgehalten hat?

  • Sind es Menschen, die dir nahestehen?

  • Sind es all die möglichen Folgeerscheinungen, die eine Veränderung mit sich bringen würde?

  • Wovor hast du Angst? Was hält dich zurück?

  • Welche Dinge oder Menschen lähmen dich?

  • Für wen tust du es? Für wen lässt du es?

  • Ist es nur in deinem Kopf? Die soziale Programmierung? Die Erziehung? Dein Werte? Deine Glaubenssätze?

  • Deine Zweifel an deinen Fähigkeiten?


Reflektiere diese Fragen genau und du wirst wahrscheinlich wieder ein paar Dinge neu entdecken. Aber diese Erkenntnisse sind von unschätzbarem Wert.


Ich vermute, dass du sehr schnell dahinter kommst, was der Hauptbremsklotz bei der Veränderung ist.











Wo ist deine Pause-Taste?


Finde sie!


Zunächst musst du es schaffen, die Symptome zu lindern. Erst dann unternimmst du grundsätzlich etwas gegen dein Schmerz.


Die Pause-Taste ist also etwas, dass dich lächeln lässt, dass dich entspannt, dass dich ablenkt, dass dich für kurze Zeit in positive Stimmung versetzt, deinen Fokus verschiebt oder ähnliches.


Das kann bei jedem etwas anderes sein: z.B. Musik hören, spazieren gehen, ein gutes Buch lesen, an etwas Schönes denken, ein Stück Schokolade essen oder ähnliches.


Verstehe bitte: die Pause-Taste ist nicht die Lösung für all deine Probleme. Sie soll nur für kurze Zeit dein Hamsterrad anhalten, damit du neue Energie tanken kannst.


Wenn dein Hamsterrad also wieder zu mühselig wird, betätige deine Pause-Taste. Setze sie so oft du kannst ein.

Du wirst sehen, dass auch die kleinen Dinge dem größten Hamsterrad den Schrecken nehmen.











Welche Gegenmaßnahmen gibt es?


Entwickle sie!


Da du jetzt weißt, welches Hamsterrad dich nervt und warum du bis jetzt nichts dagegen unternommen hast, kannst du dir jetzt ganz konkrete, aber kleine Schritte überlegen, wie du raus aus deinem Hamsterrad kommst.


Die Pause-Taste soll dir dabei helfen, den nötigen Abstand zu finden.


Schmiede keine riesen Pläne über das, was du alles tun könntest, sondern entscheide dich zeitnah für die erste Maßnahme. Greift diese und dein Hamsterrad dreht sich etwas langsamer, setzt du die nächsten Maßnahmen.











Wieviel Zeit bleibt?


Nimm dir die nötige Zeit!


Deine Pläne und Maßnahmen machen nur Sinn, wenn du dir die Zeit nimmst, sie umzusetzen. Das bedeutet, dass der vorangegangene Punkt und dieser zusammen gehören und auf keinen Fall getrennt werden  dürfen.


Immer wenn du eine Maßnahme beschließt, die etwas Aufwand, Arbeit oder Zeit bedeutet, setze sofort den Zeitpunkt fest, wann du das tun willst oder wie lange es dauert.


Denn dein Hamsterrad lacht sich sonst ins Fäustchen, wenn du zwar tolle Maßnahmen beschlossen hast, aber durch das Hamsterrad einfach keine Zeit findest, diese umzusetzen.


Kämpfe wie ein Löwe um die Zeit, die du brauchst, um deinen Plan auch in die Tat umzusetzen.











Wie geht es nun weiter?


Mache noch heute den nächsten Schritt!


Dein Hamsterrad wird nicht nach einem Tag still stehen. Rom wurde schließlich auch nicht an einem Tag erbaut.

Wichtig für dich ist aber, dass du immer den nächsten Schritt im Auge behälst und so schnell wie möglich angehst.


Noch wichtiger ist, dass du noch heute ins Tun kommst. Sonst verlierst du diese Anleitung wieder aus den Augen und die Sache schläft ein.


Mache noch heute die ersten Schritte raus aus deinem Hamsterrad, rein in dein selbstbestimmtes, entspanntes,

erfolgreiches und zufriedenes Leben!














Meine zusätzlichen Empfehlungen für dich… Raus aus dem Hamsterrad!


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So arbeitest du an deinem Unternehmer-Wachstum

So arbeitest du an deinem Unternehmer-Wachstum


Gehe mit deinem Unternehmer-Wachstum Next-Level ohne mehr arbeiten zu müssen


Um deinem Unternehmer-Wachstum einen weiteren Schub nach vorn zu geben, gehe ich in diesem Beitrag vor allem auf die Punkte Produktivität und Leadership ein.














Vor dem Start deines Unternehmer-Wachstums


Wenn du dich mit dem Thema Business-Wachstum beschäftigst, fange zuerst bei dir an!

Besinne dich auf dich, schalte alle Medienkanäle für mind. 24 Stunden oder länger aus.

Denn normalerweise suchen wir uns im Außen. „Was ist das Beste für uns?“ „Womit kann ich weiter durchstarten?“ Um Antworten auf unsere Fragen oder neue Inspirationen für unser Business zu finden, suchen wir nach Posts, Blogartikeln, Podcasts usw. – eben in der Welt außerhalb von uns selbst.

Deshalb mache einen radikalen Reset und erlaube es dir, mindestens eine Woche Urlaub zu machen. Ich habe damals sogar 6 Wochen Urlaub gemacht, um mich zu sammeln, neu zu finden und neu zu strukturieren. Schalte deshalb alle Medien stumm, kümmere dich nur um dich! Nimm dir die Zeit und schreibe deine Wünsche, Ideen, Fragen, Inspirationen, Ängste, Eigenschaften etc. auf. Schreibe auch Fragen auf, die dir nicht klar sind bzw. die du nicht beantworten kannst. Daraus entsteht eine Art Roadmap, mit der du dich dann intensiv befasst.


Reflektiere über dich selbst! Denn der beste Punkt, um dein Unternehmen wachsen zu lassen, ist, dass du Klarheit über dich selbst gewinnst. Mach dir klar, wo du gerade stehst und wo du hin willst. Versuche deine offenen Fragen zu beantworten. Suche dir dazu Menschen, die schon da sind, wo du hin willst und die dir weiterhelfen können. Google auch deine Fragen. Oftmals findest du deine Antworten auch im Internet.

Wenn du wirklich mit deinem Business neustarten und abheben willst, markiere dir den Monats-Ersten und schreibe eine große Null als Umsatz ein. Egal, ob du jetzt schon im Businessjahr steckst oder nicht, fange an! Schreibe dir dann auf, was Monat für Monat an Geld reinkommt. Das soll dir als Inspiration und zur Veranschaulichung dienen, damit du weißt, wie viel Geld reinkommt und du dich mit jedem Cent mehr selbst feiern kannst. Ich nutze hierzu eine Wandtafel mit der Überschrift „Unternehmer-Wachstum“. So sehe ich täglich meine Umsatzzahlen.














Unternehmer-Wachstum ist nicht linear


Sei dir bewusst, dass es in der Selbstständigkeit immer Schwankungen gibt. Du musst selbst entscheiden, wann du welchen Umsatz machst. Wachstum ist exponentiell. Konzentriere dich also immer nur auf eine Sache. Laserstarker Fokus ist dabei ganz wichtig, um dein Unternehmer-Wachstum zu steigern. Wenn du bereits ein etabliertes Business hast, dann kannst du viel ausprobieren und testen. Du hast dir ja bereits eine Kompfortzone und Sicherheit geschaffen. Denn du wirst auch weiterhin deine Umsätze machen.


Beginnst du aber gerade erst mit deinem Business-Aufbau, musst du dich zu Beginn auf ein Projekt nach dem anderen konzentrieren, ein Konzept anbieten, das in die Welt tragen und erst dann anfangen, die Inhalte zu erstellen. Erst dann fängst du an, in deinem Business zu arbeiten.


Ein Beispiel: Wenn du einen Online-Kurs rausbringen möchtest, ziehe dir erst Interessenten auf deine Seite. Und sobald du den ersten Kunden hast, der deinen Kurs möchte, dann fängst du erst an, die Inhalte dafür zu erstellen. Gib den Interessenten höchstens eine Willkomensnachricht und ein Video deines Inhalts, damit er sich auf den Kursbeginn freuen kann und bescheid weiß. Mache nicht vorher umsonst die ganze Arbeit und sei dann frustriert, wenn keiner deinen Kurs kauft.

Das Prinzip kennst du vielleicht auch aus dem Buchverkauf. Oftmals gibt es die Möglichkeit der Vorbestellung. Das heißt, der Buchtitel ist fertig, vielleicht auch das erste Kapitel und das Erscheinungsdatum steht fest. Du weißt also, worum es inhaltlich geht. Sind nun genug Vorbestellungen eingegangen und der Autor merkt, dass eine hohe Nachfrage da ist, erst dann schreibt er das Buch fertig und veröffentlicht es zum angegeben Termin.

Diese Vorgehensweise machst du bei jedem neuen Produkt-Launch, den du anstrebst.


Fokussiere dich auf die Aufgaben, die dir Geld bringen oder die dir dabei helfen, Geld zu behalten.


Bei mir kommen also zuerst die Bestandskunden dran. Noch vor allen anderen Aufgaben in der To-Do-Liste (z.B. Social Media Posts, Blogposts, etc.) oder bevor ich raus gehe und mir neue Klienten suche. Denn sie haben bereits für meine Leistung bezahlt. Das ist mein Qualitätsanspruch und meine Regel, nach der ich lebe.


Es ist also wichtig, dein Konzept bzw. dein Angebot auszuarbeiten und zu gucken, was dir Geld bringt, und nicht, dein Angebot zu erstellen. Das Angebot erstellst du erst, wenn du Geld bekommen hast.

Bei einem Online-Kurs-Angebot hast du also z.B. eine Webseite mit dem Kursnamen und Informationen über die Inhalte. Ebenso weist du darauf hin, dass der Kursinhalt erst in 2 Wochen erscheint. Meldet sich nun jemand an, bekommt er eine Nachricht mit dem Starttermin und ggf. ein kleines Video als ersten Inhalt.


Wenn du bisher schon ein sehr konstantes monatliches Einkommen hast, machst du schon eine ganze Menge richtig. Gratulation!

Aber du schöpfst noch nicht dein volles Potenzial von dir und deinem Unternehmen aus, was du oder es noch alles kann. Doch bis hier hin hast du dir schon eine gute Kompfortzone gebaut. Sie gibt dir Sicherheit und lässt dir die Möglichkeit der Kreativität, um neue Einkommensströme zu öffnen und weiterhin zu wachsen.

Wenn du also sagts, ich möchte mehr Umsatz, mehr Kunden, mehr Business-Wachstum, gibt es verschiedene Wege, dies zu erreichen.


Um mit deinem Business richtig durchzustarten, kannst du dafür sehr gut die Social Media Kanäle mit organisch wachsenden Methoden nutzen.


Ich unterscheide immer zwischen Done4You-Jobs, bei denen du immer Zeit gegen Geld tauschst, und „passivem“ Einkommen, wie über Netzwerke Geld verdienen, Affiliate Marketing etc.











Unternehmer-Wachstum mit Social Media


Es ist mitunter ganz schön überfordernd, aber gucke, was es auf dem Markt für Möglichkeiten gibt, weitere Einkommensströme aufzubauen. Gucke, was die Leute da draußen suchen, was sie für Probleme haben. Und gucke dann, dass du auch Spaß daran hast, mit dem was du tust.


Eine Möglichkeit ist dann z.B., dich mit deinem Thema auf den verschiedenen Social Media Plattformen sichtbar zu machen und dein Angebot darüber zu verkaufen.

Dann ist die Frage, wann du was machst. Aber auch hier ist es wichtig, einen Schritt nach dem anderen zu gehen und sich vorerst nur für einen Vertriebskanal zu entscheiden.


Meist funktioniert Social Media in Bezug auf Sichtbarkeit viel schneller. Eine Webseite aufzubauen, dauert länger und braucht u.a. auch SEO, um allein laufen zu können. Auch der Newsletter-Aufbau muss gekonnt geschrieben werden, um darüber zu verkaufen.


Stecke also deine Energie in nur eine Sache und baue diese vernünftig und mit Fokus auf.

Sei smart, mit dem was du machst. Und bedenke, du kannst deinen gesamten Content mehrfach verwenden.

Hole dir also die ersten zwei oder drei Kunden, liefere an sie dein Angebot aus und hole dir dann die nächsten.

Dann wird dein Unternehmen auch stetig wachsen.











Unternehmer-Wachstum mit System


Arbeite mit Systemen! Setze dir ein Ziel, aber setze dir auf dem Weg dorthin Meilensteine. So bleibst du motiviert und denkst weiterhin groß. Arbeite mit Systemen, um deine Meilensteine zu erreichen. Baue dir Business-Phasen auf und arbeite diese kontinuierlich ab, z.B.:



  • Wachstumsphase für Launchaudience

    Phase, um sich für Kunden interessant zu machen und sich als Experte zu positionieren

  • Pre-Launchphase

    noch größeren Experten-Status aufbauen

  • Launch-Phase

    „Hier ist mein Produkt, willst du es haben?“, Analyse deines Angebots – was hat funktioniert und was nicht

  • Nach-Launch-Phase

    Wie reden die Leute nach dem Kauf über dein Produkt? Welche Erfolge gibt es?


Systemfragen sind für mich:



  • Wann bin ich am kreativsten?

  • Woran habe ich Spaß?

  • Welche Arbeiten fallen mir in der Umsetzung leicht?

  • Wann kommen mir die besten Ideen?


System heißt für mich auch: 8 Stunden Schlaf, Wasser trinken, Sport machen, Austausch mit Leuten, die weiter sind als du…


Dann gibt es noch meine To-Do-Listen mit Prioritätenstatus.


Überlege dir deine eigenen Systeme und baue sie so, dass du Spaß an deinem Business hast und nicht mehr Zeit in dein Business investierst als zuvor.


Je nach Phase habe ich dann auch andere To-Do’s.


Baue dir vorher alle Systeme auf. Sei vor deinem Produkt-Launch z.B. sehr viel auf Instagram, Facebook oder auch LinkedIn und biete dort Mehrwert speziell zu deinem Thema. Ziehe die Leute in deinen Bann. Und wenn deine Launch-Phase losgeht, bist du nur noch maximal 1 Stunde auf Social Media unterwegs. Du hast nämlich vorher schon deine Systeme aufgebaut und hast indirekt Kundenakquise betrieben. Jetzt müssen deine Kunden von selbst kommen. Sie sehen natürlich, dass du weniger aktiv auf Social Media bist und denken, dass du schon mit deinen ersten Kunden und deinem Angebot arbeitest. Das ist das Geheimnis 😉


Mache dir also Gedanken darüber, wie du dir Systeme in deinem Business schaffen kannst – und das nicht nur automatisiert.


Wenn du ein Business-Starter bist, mache dir Gedanken über:



  • Was kann ich schon?

  • Wie kann ich meine Idee nach außen bringen? Wo sind meine Kunden unterwegs?

  • Rede mit potentiellen Kunden und verstehe deren Erlebniswelt

  • Betreibe Marktforschung und frage, was die Leute brauchen, wo ihre Probleme sind. Schneide dann entsprechend dein Produkt oder deine Dienstleistung daraufhin zurecht.

  • Überlege dir, woran du am meisten Spaß hast

  • Wo möchtest du noch mehr lernen?

  • Durchlaufe die o.g. Phasen











Unterscheide zwischen Positionierung und Produkt


In deiner Positionierung überlegst du dir als Business-Starter erstmal, wofür du stehen möchtest.

Welche Produkte kannst du um dein Thema herum spinnen?

Welche Themen gibt es da eigentlich?


Bei mir z.B. gibt es ein Hight-End Produkt (ein sogenanntes Signaturprodukt), zu dem ich vollends stehe. Aber auch das darf sich im Laufe der Zeit ändern.


Wenn du dann in einer System-Phase deine Zielgruppe an dich heran ziehst, wird sie sich höchst wahrscheinlich für verschiedene Produkte interessieren. Aber sie haben immer eine gemeinsame Basis. Und für diese gemeinsame Basis ziehst du dir diese Leute heran und erstellst dementsprechend Content mit viel Mehrwert. Für die Basis deiner Zielgruppe kannst du dir zu deinem Hauptthema auch noch 3 Unterthemen wählen, aber mehr auch nicht. Helfe deiner Zielgruppe bereits hier mit interessanten Beiträgen, Tipps und Antworten auf ihre Fragen weiter.


In deiner Pre-Launch-Phase erstellst du dann immer mehr Content um dein eigenes Produkt und zeigst die Vorteile auf, die deine Zielgruppe hat, wenn sie dein Produkt kauft.











Fazit:


Sei in deinem Business flexibel, mache deine eigenen Regeln.

Habe Varianz in deiner Produktpalette. Wenn die Kunden nicht dein Produkt A haben wollen, zeige ihnen Produkt B oder C. Lass‘ sie entscheiden. Sie sagen dir, was sie brauchen.

Und selbst, wenn dein Produkt auf dem Markt ist, kannst du es immer noch verändern, modifizieren und zielgruppenspezifisch anpassen.


Ich wünsche dir viel Erfolg für dein Unternehmer-Wachstum!


Online Weiterbildung – damit du voran kommst…

Online Weiterbildung – damit du voran kommst…


Schnelles, einfaches und effektives Lernen in 5 – 15 Minuten pro Tag


Hast du dich schon mal mit dem Thema „Online Weiterbildung“ beschäftigt?

Was würde sich bei dir verändern, wenn du z.B. zu folgenden Themen Wissen an die Hand bekommst?



  • Vom Autopilot in die innere Ruhe – Wie entspannte Führung nachhaltig gelingt

  • Hochsensibel im Beruf – Folge deinem Herzen und finde deine Berufung

  • Ein starkes Fundament für dein Online Business

  • Die Farben deines Business-Esprits

  • Erfolgreich Launchen – deine Umsätze sind kein Überraschungs-Ei

  • und vieles, vieles mehr…


Egal ob du Führungskraft, Selbstständig oder noch angestellt bist. Jeder Impuls kann dich persönlich und beruflich an eine ganz neue Stelle bringen. Und weißt du was? Ich habe einige Erfahrung im Bildungsbereich und weiß, wie teuer und zeitintensiv es sein kann, sich das Wissen anzuzeignen.


Die Plattform Learnflixx ist die Alternative zum „normalen Fernsehprogramm“ oder sinnlosem Zeitvertreib. Du kannst von überall auf der Welt an deiner Persönlickeit, deiner Karriere, deiner Gesundheit, deiner Finanziellen Freiheit und deinen Zielen arbeiten. Und du erhältst jede Menge Schritt-für-Schritt Anleitungen und konkrete Hilfestellungen, wie du deine Träume und Wünsche erfüllen kannst.


Immer wieder erwarten dich neue Programme der Extraklasse.


Ich habe mich vor gut 10 Jahren entschieden, alles loszulassen und für meinen Traum – selbstständig und unbestimmt in einem warmen Land mit weniger Stress zu leben – nach Paraguay gehen. Ich wohne im Grünen, etwas abseits der Großstadt in einem schönen Haus und genieße die ca. 300 Sonnentage pro Jahr trotz meiner Selbstständigkeit. Hab‘ ich diesen Schritt je bereut? Nein! Nicht eine eine Sekunde lang.


Dies ist übrigens ein Tipp, den ich dir aus tiefstem Herzen mit auf den Weg geben möchte. Werde dir klar darüber, was du willst und setzte dann alles dafür in Bewegung. Dein Leben ist zu wertvoll, um dich nur mit Mittelmaß oder Kompromissen zufrieden zu geben.


Auf der Lernplattform gibt es aktuell einige Trainingsvideos, in denen es um mehr Umsatz, Erfolg und ein erfüllteres Leben geht.

Und regelmäßig werden weitere neue Inhalte zum Thema Weiterbildung in allen Lebensbereichen angeboten.

Ich selbst bekomme dadurch täglich, neben dem Lerneffekt, zusätzliche Inspirationen für neue Projekte und Umsetzungsmöglichkeiten rund um die Themen, Business, Lyfestyle und Gesundheit.











Meine Erfahrung mit der Lernplattform Learnflixx kannst du hier nachlesen.


Oder schaue doch einfach mal auf der Plattform für Online Weiterbildung und überzeuge dich selbst von dem breiten Angebot an Weiterbildungsmöglichkeiten.


 


 


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Adresse: Tajy Cañada, 3240 Altos, Paraguay

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