So findest du deine Berufung

So findest du deine Berufung

So findest du deine Berufung

Kennst du deine Lebensaufgabe?

Wie lange suchst du schon nach deiner Berufung?
Einige Wochen? Einige Monate? Ein paar Jahre? Schon dein halbes Leben lang?

Wenn du erstmal spürst, dass dich dein Job ankotzt… Wenn du weißt, dass es auf der Welt irgend etwas gibt, das du tun musst, weil es genau dein Ding ist und deinem Leben einen Sinn gibt, dann kannst du nicht mehr zurück.

Du musst diesem Ruf folgen und deine Bestimmung finden. Ansonsten wirst du für dein restliches Leben unmotiviert, unglücklich und energielos sein.

Wie du deine Berufung findest

Ich habe selbst jahrelang versucht, herauszufinden, was ich wirklich will.

Blöderweise stieß ich dabei immer wieder auf die gleichen 3 Probleme:

  1. Ich fand meine Interessen heraus, war damit aber nicht erfolgreich, weil sich außer mir niemand dafür interessierte.
  2. Ich hatte super tolle Ideen, womit ich viel Geld verdienen könnte – hatte aber gar kein Talent dafür.
  3. Ich merkte, dass ich mich für viel zu viel gleichzeitig begeistern kann – wie sollte ich mich also jemals für DIE EINE Berufung entscheiden?

Das brachte mich fast zur Verzweiflung… Das einzige, was ich heraus fand: dass ich eine „Scanner-Persönlichkeit“ bin…

Zum Glück stieß ich dann irgendwann letztes Jahr auf einen genialen Kongress,* mit dem ich ENDLICH meine Berufung fand (Dieser Kongress findet jedes Jahr einmal statt.).

Berufungskongress Anmeldung

Finde deine Berufung mit dem 3-Kreise-Modell

Das Problem an den ganzen Selbstfindungsfragen ist Folgendes:

Du bekommst hier eine Menge an Informationen über dich selbst, kannst daraus aber trotzdem keine sinnvolle Berufung ableiten.

Du weißt dann vielleicht, dass du schon als Kind total gerne gelesen hast – aber wie sollst du damit jetzt Geld verdienen? Oder du findest heraus, dass sich das Thema „Ernährung“ wie ein roter Faden durch dein Leben zieht, spürst aber trotzdem keinerlei Begeisterung dafür.

So kommt es, dass du hinterher vielleicht sogar verwirrter bist als vorher…

Und hier kommt nun das 3-Kreise-Modell ins Spiel. Es bringt Struktur in deine ganzen Ideen und dient als Wegweiser zu deiner Bestimmung.

Lass es uns gemeinsam anschauen:

Schritt 1: Informationen sammeln

Berufung Zusammensetzung
Quelle: selbstbewusstsein-staerken.net

Du siehst die 3 Bereiche, aus denen sich deine wahre Berufung zusammensetzt:

  1. Das, was du liebst
    All deine Tätigkeiten, die du liebst, wie z.B. deine Hobbys, deine Interessen und auch deine Träume und Wünsche. Eben all das, was du von ganzem Herzen gerne tust.
  2. Das, was du gut kannst
    Hierzu zählen deine Talente und Stärken, deine Fähigkeiten, aber auch deine Ausbildung und deine Erfahrungen.
  3. Und das, was die Welt braucht
    Hier suchst du nach deiner Berufung (Berufung kommt von Berug) und nicht nach deinem neuen Hobby. Du musst überlegen, womit du der Welt einen Nutzen bietest und anderen Menschen helfen kannst. Und ja – auch, um damit Geld zu verdienen.

Tipp:

  • Nimm dir einen Stift und ein Blatt Papier.
  • Lege dir drei Spalten an.
  • Über die erste Spalte schreibst du „Was ich liebe“, über die zweite „Was ich gut kann“ und über die dritte „Was die Welt braucht“.
  • In die jeweiligen Spalten schreibst du dann alles, was dir dazu einfällt. Wenn sich bestimmte Dinge in mehreren Spalten wiederholen, trag sie auch mehrfach ein.
  • Ergänze diese Tabelle auch gerne über mehrere Tage.

Schritt 2: Überschneidungen finden

Berufung gefunden
Quelle: selbstbewusstsein-staerken.net

Wie du sehen kannst, gibt es zwischen den einzelnen Kreisen Überschneidungen.

Diese Überschneidungen bedeuten, dass es in deinem Leben Dinge gibt, die in zwei oder sogar drei Bereiche passen. Also beispielsweise etwas, was du liebst UND auch gut kannst.

Was schlussfolgerst du nun daraus?

Alles, was nur in ein oder zwei Bereichen steht, ist NICHT deine Berufung.

Denn:

  1. Wenn du etwas liebst UND gut kannst – die Welt es jedoch nicht braucht, dann kannst du damit kein Geld verdienen, ist aber hervorragend als Hobby geeignet.
  2. Du liebst etwas und die Welt braucht es – du kannst es aber nicht? Das ist schon deutlich besser. Aber dann musst du es ersteinmal lernen. Und dies kann ziemlich anstrengend sein und dich viel Zeit und Geld kosten.
  3. Du kannst etwas gut und die Welt braucht es – aber du liebst es nicht? Dann lasse die Finger davon! Mit dieser Tätigkeit wirst du niemals glücklich werden.

Zu guter letzt gibt es noch die Mitte: den Bereich, wo sich alle 3 Kreise überschneiden.
Das sind alles die Sachen, die du liebst, gut kannst und die die Welt braucht. Und genau DAS ist deine Berufung.

Tipp:

  • Nimm dir einen gelben und einen grünen Stift oder Marker zur Hand.
  • Suche in deinen drei Spalten nach Übereinstimmungen. Welche Dinge oder Tätigkeiten tauchen mehrfach auf?
  • Markiere alles, was zweimal vorkommt gelb.
  • Markiere alles, was dreimal vorkommt grün.

Schritt 3: Ergebnis auswerten

Im Idealfall hast du nun eine oder mehrere Sachen gefunden: die, die du liebst, die du gut kannst und die die Welt braucht.

Leite nun daraus deine Berufung ab!

Leider scheitern die meisten Menschen genau an diesem Punkt.

Warum? Weil sie jetzt den Verstand einschalten. Weil sie jetzt anfangen zu überlegen, welcher Beruf am Besten dazu passt. Und meistens kommt dann auch ganz schnell der Gedanke „Kann ich damit überhaupt Geld verdienen?“

Ich sag dir eins:

Auf diese Weise wirst du deine Berufung NIE finden. Deine Berufung entspringt nämlich aus deinem Herzen  und nicht aus deinem Kopf.

Tipp

  1. Nimm wieder Stift und Papier zur Hand.
  2. Schreibe die Dinge auf, die du grün markiert hattest.
  3. Darunter schreibst du jetzt alle Tätigkeiten, die dir dazu einfallen – je mehr, desto besser.

Schreibe auch die total verrücktesten Ideen auf. Frage dich:

  • Was würde ich tun, wenn ich nie wieder Geld bräuchte?
  • Was würde ich tun, wenn ich die Garantie hätte, dass es ein voller Erfolg wird?

Schritt 4: Umsetzen

Du hast jetzt hoffentlich einige Ideen auf deinem Blatt stehen. Jetzt kommt der wichtigste Schritt, den die meisten nicht sehen: Du musst in Aktion kommen und die Dinge ausprobieren! Es kommt auf die Umsetzung an.

Ganz egal, was da für tolle Ideen auf deinem Zettel stehen – sie sind erstmal nur Wegweiser für dich, die dich zu deiner eigentlich Berufung hinführen. Die erreichst du aber nur, wenn du los legst und ins TUN kommst!

Also nimm am besten die Idee, auf die du gerade am meisten Lust hast und lege los.

Denke NICHT darüber nach, ob das Ganze vernünftig ist oder ob du damit überhaupt jemals genug Geld verdienen wirst. Das ist jetzt zunächst ersteinmal alles vollkommen egal.

Jetzt geht’s nur darum, dass du überhaupt mal anfängst, deiner Bestimmung zu folgen und merkst, wie gut sich das anfühlt.

Natürlich gibt es auch einige Hürden auf deinem Weg bis hier hin zu überwinden. Um dir für diese Hürden eine kleine Hilfestellung zu geben, habe ich dir die 3 typischsten Fehler aufgelistet und zeige dir, wie du sie locker meisterst:

3 typische Fehler bei der Findung deiner Berufung

#1 „Ich habe in allen 3 Bereichen keine Übereinstimmung“

Du hast nichts gefunden, was in alle 3 Bereiche des Kreis-Modells passt (also das, was du liebst, gut kannst und was die Welt braucht). Das ist auch überhaupt nicht schlimm.
Die meisten Menschen scheitern an dem Punkt „Was die Welt braucht“, weil wir das oft gar nicht richtig einschätzen können. Wir denken: „Was ich liebe und gut kann, braucht doch sowieso niemand.“

Dabei gibt es heutzutage die verrücktesten Berufe, z.B. Kokosnuss-Sicherheitsbeauftragter oder Golfballtaucher.

Tipp:
Lass dich nicht zurückhalten und probiere deine Idee ersteinmal aus. So findest du ganz sicher am schnellsten heraus, ob sich, außer dir, noch jemand dafür begeistert.

Hast du aber nur etwas gefunden, was die Welt braucht und was du liebst, aber nicht gut kannst?

Dann fang an, es zu lernen!

Mache ein Fernstudium, nimm an einem Online Kurs* teil, lies Bücher oder besuche ein entsprechendes Seminar. So findest du auch schnell heraus, ob es dir wirklich Spaß macht.

Was auch immer du tust: Mach NIEMALS etwas, was du nicht liebst!!!

Ganz egal, wie gut du es kannst. Ganz egal, ob es dir die Leute aus den Händen reißen: Wenn du es nicht liebst, wirst du damit niemals glücklich werden. Du wirst es immer als anstrengend empfinden. Es wird für dich immer Arbeit sein und NIE deine Berufung.

#2 „Ich habe so viele Ideen und kann mich nicht entscheiden“

Dann bist du eventuell eine sogenannte „Scanner-Persönlichkeit“ – so wie ich. „Scanner-Persönlichkeiten“ sind Menschen, die sehr viele Interessen und auch sehr viele Fähigkeiten haben. Sehr oft verzweifeln sie bei dem Versuch, ihre Berufung zu finden, weil es DIE EINE Berufung für sie meistens nämlich gar nicht gibt.

Versuchen sie dann aber für den Rest ihres Lebens nur noch eine einzige Sache zu machen, werden sie unglücklich und frustriert.

Die Berufungs-Strategie für „Scanner-Persönlichkeiten“:

  1. Akzeptiere zunächst, dass du viele Interessen und Begabungen hast. Das ist kein Fehler – genau DAS ist deine Stärke.
  2. Suche dir von all deinen Ideen die heraus, auf die du im Moment an meisten Lust hast und beginne sie in die Tat umzusetzen.
  3. Akzeptiere es, wenn du die Lust daran verlierst oder dir andere Dinge plötzlich wieder wichtiger werden.
  4. Hab keine Angst davor, mehrere Dinge gleichzeitig zu machen oder des öfteren deinen Beruf zu wechseln, solange du dabei glücklich bist.

Sobald du dir erlaubst, deine Einzigartigkeit als „Scanner“ zuzulassen, wirst du bald deinen ganz eigenen Rhythmus finden.

Manche Scanner haben mehrere Teilzeit-Jobs gleichzeitig oder sind in mehreren Bereichen selbständig. Andere wechseln einfach alle paar Jahre komplett die Branche.

Solange du immer liebst, was du tust, bist du immer auf dem richtigen Weg. Und der Erfolg kommt dann fast von alleine.

#3 „Ich hab das Gefühl, ständig den falschen Weg zu wählen“

Des öfteren dachtest du, du hättest deine Berufung gefunden, aber nach einer Weile hat es dir keinen Spaß mehr gemacht? Und langsam fragst du dich, ob du den Rest deines Lebens auf der Suche sein wirst?

Ich kann dir sagen: Mit jedem Weg, den du gehst, kommst du deiner wahren Bestimmung näher. Auch wenn du manchmal das Gefühl hast, wieder mal in einer Sackgasse gelandet zu sein.

Wir wünschen uns oft, dass wir im Leben schnell und geradlinig ans Ziel kommen, aber die Realität sieht oft anders aus. Es gibt immer Höhen und Tiefen. Jedoch kannst du dies auch zu deinem Vorteil nutzen…

Tipp:

Wenn du wieder das Gefühl hast, einen falschen Weg gegangen zu sein, dann beantworte folgende Fragen:

  1. Warum hatte ich mich für diesen Weg entschieden?
  2. Welche Ziele wollte ich damit erreichen, welche Bedüfnisse erfüllen?
  3. Was hat mir an dieser Sache Spaß bereitet?
  4. Was hat mich daran gestört oder was hat mir gefehlt?
  5. Was hätte anders sein müssen, damit ich damit glücklich geblieben wäre?

Wenn du jeden „Fehlversuch“ in deinem Leben auf diese Art und Weise auswertest, kommst du deiner wahren Berufung sehr schnell näher.

Da ich selbst extrem lange gebraucht habe, um meine Berufung zu finden, rate ich dir, an dem Berufungskongress* teilzunehmen. Dieser zeigt dir schnell und effizient deinen Weg zu deiner Bestimmung.

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Daniela Watzke

Adresse: Tajy Cañada, 3240 Altos, Paraguay

E-Mail: danis3d@cko24.com

Telefon: +595 (0)982 931 759

 

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