Mit Amazon Kindle dein erfolgreiches Business aufbauen
Amazon Kindle – so startest du dein eigenes Online Business
22 Fakten, warum du ein Amazon Kindle für profitables Internet Marketing brauchst
Nutze für dein eigenes Internet Business das Amazon Kindle Publishing Business für deinen Start ins passive Einkommen.
Amazon bestimmt die Märkte. Nicht ohne Grund ist Jeff Bozos der reichste Mann dieser Welt. Amazon ist die stärkste Plattform, die es aktuell im Netz gibt. Amazon rankt sogar vor Google und Facebook, denn keine dieser Giganten greift auf ca. 44 Millionen Premium Kunden zu (Amazon Prime Kunden). In diesem Beitrag zeige ich dir 22 unglaubliche Gründe, warum du dich dem Internet Giganten unbedingt anschließen musst.
1. Kostenfreie Werbung auf Google Adwords
Wenn du bei Amazon platziert bist und z.B. einen Bestseller Status erreicht hast, macht Amazon automatisch Werbung bei Google Adwords. Amazon will selbst auch weiter wachsen und schaltet deshalb Werbung. In diesen Werbungen werden Bücher gezeigt, die gut gerankt sind. Und genau das schaffst du mit dieser Kindle-Strategie*! Zudem ist die Werbung kostenfrei, denn Amazon verdient das Geld mit den Kindles und den Upsells.
2. E-Mail-Marketing von Amazon an den gesamten Verteiler
Vielleicht hast du es selbst auch schon erlebt: Wenn du dir auf Amazon ein Produkt anschaust und es dann aber NICHT kaufst, bekommst du ein paar Stunden oder Tage später eine Email, die dich daran erinnert, dass du dieses Produkt jetzt doch kaufen könntest. Das passiert also auch bei Interessenten, die sich dein Buch angeschaut haben und es aber noch nicht gekauft haben. Amazon macht automatisch E-Mail-Marketing für dich und deine Produkte!
3. Retargeting, wenn jemand auf der Website ist und nicht kauft
Amazon macht nicht nur Werbung für dich per Email, sondern im ganzen Internet. Diese Situation kennst du ganz bestimmt: Du schaust dir auf Amazon ein Produkt an und plötzlich siehst du im ganzen Internet Werbung davon. Also nochmals eine Werbequelle, die völlig kostenlos für dich ist!
4. Platzierung in der Google Suche
Amazon ist die mächtigste Seite im ganzen Internet. Deshalb ist sie natürlich auch auf Google sehr gut vertreten. Wenn du also ein Amazon Kindle veröffentlichst und Leute auf Google nach Themen suchen, die mit deinem Ebook verbunden werden, finden sie dich nicht nur auf Amazon selbst, sondern auch über Google.
5. Platzierung in weiteren Netzwerken (Bing, Yahoo etc.)
Nicht nur Google wird von Amazon gut besetzt, sondern auch andere Suchmaschinen wie Yahoo, Bing etc.
Auch da profitierst du davon, dass Amazon online so gut aufgestellt ist.
6. Amazon Marktplatz der Kauf-optimiert ist
Amazon macht alles dafür, dass die Leute kaufen. Sie sind also absolute Profis auf diesem Gebiet und wissen, welche Strategie* nötig ist, damit Leute kaufen. Da steckt eine Menge Psychologie und Wissen dahinter. All das musst du nicht jahrelang zuerst selbst lernen, sondern nutzt einfach automatisch den vorgefertigten Marktplatz von Amazon.
7. Amazon Suchfunktionen
Amazon hat auf der Webseite eine eigene, spezialisierte Suchmaschine, die nochmals Keyword optimiert ist. Die Leute finden dein eBook über die Amazon Suchfunktion über deine Keywords. Das beste an Amazon ist einfach, dass die Leute, die auf Amazon sind auch da sind, um was zu kaufen. Sie wissen schon beim Besuch der Seite, dass sie hier jetzt etwas kaufen wollen. Das macht die Seite für uns so mächtig.
8. Vertrauen durch echte Bewertungen
Die Bewertungen sind nochmals ein riesiger Pluspunkt, um Vertrauen aufzubauen. Auf Amazon gibt es nur noch echte Bewertungen. Diese Rezensionen helfen den Interessenten nochmals, mehr Vertrauen zu einem Produkt zu gewinnen, wenn sie lesen, was andere über dieses Produkt sagen. Rezensionen dürfen auf Amazon nicht unterschätzt werden.
9. Beziehungsaufbau: Käufer lesen das Amazon Kindle meistens WIRKLICH bis zum Ende
Viele eBooks werden im Internet zwar verkauft, schlussendlich dann aber nicht fertig gelesen. Bei Amazon lesen über 80% der Käufer das Kindle auch wirklich bis zum Schluss durch. Das ist für dich wichtig, um eine Beziehung zum Kunden aufzubauen und ihn für weitere Produkte und Aktionen zu begeistern.
10. Mit Amazon Kindle keine eigene Website nötig
Amazon hat die gesamte Arbeit schon getan. Du brauchst also nicht auch noch eine eigene Webseite aufbauen, um da dein Kindle zu präsentieren. Einfach auf Amazon hochladen und fertig. Einfacher geht’s kaum!
11. Kaufkräftige Besucher
Die Faktoren „Vertrauen“ und „Beziehungsaufbau“ vereint ergibt kaufkräftige Besucher!
12. Amazon übernimmt die Werbung auf bestimmten Seiten
Amazon bezahlt deine Werbekosten. Normalerweise musst du selbst in allen möglichen Netzwerken bezahlte Werbung schalten. Das ist mit der Amazon Kindle Strategie* nicht nötig, weil das Amazon schon für dich übernimmt.
13. Außergewöhnlich starke Backlinks
Wenn du bei Amazon einen Backlink bekommst, dann ist dieser Backlink auch unglaublich stark und bringt dich selbstverständlich im SEO Ranking weiter.
14. 500K Partnerprogramm
Das Partnerprogramm von Amazon ist unglaublich stark. Über 500.000 Partner sind da tätig und bewerben die Produkte. Amazon benachrichtigt diese Partner, wenn ein neues Bestseller Kindle auf der Plattform ist! Nochmals mehr unbezahlte Werbung.
15. DSGVO Konform
Im Mai 2018 trat die DSGVO in Kraft, was sehr viele Unternehmer und Webseitenbetreiber sehr verunsicherte. Es ist oft immer noch die Frage, was denn jetzt alles in der Datenschutzerklärung stehen muss, damit man nicht abgemahnt wird. Um dieses Thema musst du dir keinen Kopf machen, wenn du dein eBook ganz einfach über Amazon verkaufst. Amazon weiß ganz genau wie das mit dem Impressum und der Datenschutzerklärung läuft, damit das alles im grünen Bereich abläuft.
16. Proof und Vertrauen durch Amazon
Die Beziehung von Amazon zu den Interessenten und Käufern ist schon stark, bevor du dein Kindle überhaupt geschrieben hast. Du kommst also mit deinem neuen Produkt direkt in ein Feld des Vertrauens. Eigentlich könnte man sagen, dass du dein Kindle in ein gemachtes Bett legst.
17. Du kannst deine eigene Email Liste durch Amazon aufbauen
In deinem Amazon Kindle kannst du Call to Actions einfügen. Das heißt, dass du die Leute am Ende des Buches (und behalte im Kopf, dass über 80% der Käufer da auch ankommen) auf deine Social Media Kanäle oder deine Email Liste aufmerksam machen kannst. Ein hoher Prozentsatz der Leser deines Kindles sind nämlich bereit, dir ihre Email Adresse zu geben!
18. Niedrige Werbekosten bei PPC (Pay-per-Click) Werbung
Die Werbekosten für PPC Werbung, die du auf Sozialen Medien vielleicht noch dazu schaltest, fallen wesentlich niedriger aus, wenn du ein Amazon Produkt bewirbst. Das liegt daran, dass Amazon einfach sehr bekannt und vor allem beliebt ist auf allen Plattformen.
19. 240 Millionen Kunden weltweit
Die Datenbank von Amazon ist gigantisch. Bisher sind es 240 Millionen Kunden weltweit, die über Amazon kaufen. Die Liste wächst weiter!
20. Sofortstart möglich ohne weitere Software
Um ein Amazon Kindle zu schreiben und auf Amazon zu veröffentlichen, brauchst du dir nicht zuerst noch eine riesige Ausrüstung aus Software und was es so online gibt, anlegen. Du kannst sofort starten mit dem was du hast.
21. Direkter Verdienst durch Tantiemen und Empfehlungen
Bei jedem Verkauf deines Kindle bekommst du DIREKT den Verdienst.
22. Amazon Kindle Strategie umsetzbar in einem Wochenende
Das hier ist keine Strategie, bei der du zuerst jahrelang alles lernen musst, bis du Erfolge siehst. Diese Strategie* lässt sich innerhalb von einem Wochenende umsetzen!
Das waren sie: die 22 extrem mächtigen Fakten, die für ein Amazon Kindle sprechen.
22 Fakten, die dein Internet Marketing einfach unschlagbar machen.
Wie die Amazon Kindle Strategie* genau funktioniert und welche Schritte du als nächstes gehen kannst, zeige ich dir sehr gerne in einem kurzen, kostenlosen Webinar.
Du wirst erfahren…
… wie du dein Thema findest.
… wie du dein Amazon Kindle schreibst.
… wie du es schlussendlich auf Amazon bringst.
… wie du den Bestseller Status erreichst.
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Und natürlich noch vieles mehr.
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Es ist Zeit, dein Business wachsen zu lassen und dieses Jahr zu DEINEM Jahr zu machen!
Ich wünsche dir viel Erfolg!
Der Weg zum eigenen Internet Business
Der Ratgeber für Einsteiger ins eigene Business
Der Start als Online-Unternehmer
Ein erfolgreiches Business passiert nicht einfach so
„Alles Große in der Welt geschieht nur, weil einer mehr tut als er muss.“ – Albert Einstein
Wie sieht der ideale Start aus?
Der Traum vom geschenkten Geld
Weshalb die meisten Menschen scheitern
Die Vorteile des Internet Business
Warum das Internet Business funktionieren kann
Was macht ein erfolgreiches Internet Business aus?
„Ich wusste: Wenn ich scheitere, würde ich es nicht bereuen. Doch eines würde ich definitiv bereuen: Es nicht zu versuchen.“ – Jeff Bezos
Wie sieht ein erfolgreiches Internet Business aus?
Ein erfolgreiches Internet Business setzt Geld um
Dein Alleinstellungsmerkmal (USP’s) ist eine Voraussetzung
Überlege dir also: Was kann ich meinen Kunden bieten, was sonst niemand in dieser Art anbietet? Bietest du ein Produkt oder eine Dienstleistung an, die bereits bei Mitbewerbern existiert, was kannst du anders machen, hinzufügen oder verbessern? Gibt es ein Problem, für das die Lösung nicht mitverkauft wird? Versuche es zu lösen! Ein gutes Internet Business hat immer ein Alleinstellungsmerkmal (USP).
Dein Business muss verständlich sein
Nutze moderne Medien
Was du machen solltest, wenn du mehr als nur „gut“ sein möchtest
Ein großartiges Internet Business steht für seine Branche
Die Menschen müssen über dein Business sprechen
Dein Internet Business finanziert sich von selbst
Dein Unternehmen muss skalierbar sein
Hast du das richtige Mindset?
„Im Leben gibt es etwas Schlimmeres als keinen Erfolg zu haben: Das ist, nichts unternommen zu haben.“ – Franklin Delano Roosevelt
Es kommt auf die richtige Einstellung an
Beweise Durchhaltevermögen
Charisma
Wir reden in der heutigen Zeit über „emotionales Marketing“. Die Leute da draußen wollen dich sehen, wollen sehen, wer hinter dem Produkt/der Dienstleistung steht.
Zeig Neugierde für neue Techniken
Delegieren können
Wie sieht es bei dir aus?
Welche Optimierungsmöglichkeiten gibt es?
Das Internet Business steht, und jetzt?
Probiere A/B-Testing
Nutze Werbung
Erreiche Leute über Suchmaschinenoptimierung (SEO)
- Eine H1-Überschrift mit deinem wichtigen Schlagwort
- Eine Einleitung zu deinem Thema
- Eine H2-Überschrift mit direktem Bezug zu deiner H2
- Der entsprechende Text
- Wenn du ein weiteres Thema zu der vorigen H2 hast, setze eine H3
- Setze nun so viele H2-Absätze wie notwendig
- Schreibe ein Fazit
Versuche verschiedene Preismodelle
Nutze Upsales
- Informiere in deinem Produkt selbst, dass es noch weitere Produkte von dir gibt
- Schicke dem Kunden per Mail die Information, dass es ein neues Produkt gibt
- Biete dem Kunden nach dem Kauf direkt auf der Kaufabschlussseite ein weiteres Produkt an
Kennst du die 6 Finanzirrtümer der Mittelschicht?
Das sind die 6 Finanzirrtümer der Mittelschicht
Die Gründe von Gerald Hörhan, warum die Mehrheit der Menschen ein Leben lang im Hamsterrad ihrer Schulden laufen, keine Freiheit haben und finanziell am Ende sind
Weniger als 1% der Bevölkerung lebt in finanzieller Freiheit und genießt das Leben.
Wenn du diese Finanzirrtümer machst, hast du kaum eine Chance erfolgreich zu sein. Wenn du diese Fehler nicht machst, hast du sehr große Chancen zu den Top 1% der Bevölkerung zu gehören.
Was sind jetzt diese Finanzirrtümer?
Finanzirrtum 1: Das Eigenheim auf Pump oder Schulden in der Pampa zu kaufen
Die Mehreit der Leute sparen sich ihr Geld ab und nehmen nachher jede Menge Schulden auf, um sich ein Eigenheim irgendwo draußen auf dem Land zu kaufen und sich nachher wieder in den Stau zu stellen und zur Arbeit zu fahren. Sie zahlen dann 30 Jahre lang Schulden ab und am Ende der Laufzeit der Schulden ist das Eigenheim nicht das Wert, was man gezaht hat, die Kinder brauchen es nicht und man hat ein Leben als Skalve seiner Schulden gelebt.
Wenn du ein Eigenheim auf Pump in einer Pampa kaufst, gibst du deine Freiheit bei der Bank ab.
Finanzirrtum 2: Konsumschulden
Wer Konsumschulden macht, ist ein „Idiot“. Konsumschulden sind etwas für arme Leute.
Es ist genauso wie Drogen nehmen: Das erste Mal ist es noch lustig. Doch dann kommt man nicht mehr davon los.
Bei Drogen kommt der Friedhof, bei Konsumschulden kommt der Kuckuck.
Das einzige, was du mit Konsumschulden machen kannst, ist sie zu besitzen.
Finanzirrtum 3: Ein Angestelltenjob ist sicher
Es ist heutzutage weder im Angestelltenjob noch als Unternehmer sicher. Auch als Angestellter hat man viele rechtliche Risiken, wie Compliance, Whistle Blowers und ähnliches. Als Angestellter kann man auch jeder Zeit gefeuert werden. Und als Angestellter hat man für gewöhnlich nur eine Einkommensquelle.
Und wenn du ein Angestelltenverhältnis noch mit Konsumschulden und einem Eigenheim auf dem Land kombinierst, dann hast du die risikoreichste Lebensdisposition, die du überhaupt haben kannst.
Das ist ungefähr so, als wenn du eine Kombination aus griechischen, ägyptischen und ukrainischen Staatsanleihen hälst.
Finanzirrtum 4: Investieren ohne eine Ahnung zu haben
Wenn man Skifahren fahren lernen will, geht man in die Skischule. Wenn man heute Auto fahren lernen will, muss man sogar in die Fahrschule gehen. Aber es gibt kaum eine Geldschule. Keine Schule und keine Universität lehrt, wie du Geld richtig investierst und mit Geld umgehst. Wenn du dich aber damit nicht beschäftigst, wird dir das Fell über die Ohren gezogen. Es wird dir alles weggenommen, was du irgendwie hast: durch Gebühren, Steuern, Kosten, schlechte Investments, Betrügereien etc.
Nur, wenn du dich auskennst, mehr Know-How hast als andere Leute, ein skalierbares Geschäftsmodell und Investitionsmodell hast und gleichzeitig ein emotionsloses bedienbares System, was Gier und Angst ausschaltet, wirst du langfristig als Investor erfolgreich sein. Und wenn du das hast, brauchst du keine Ying-Yang-Kurse, keine Yoga-Kurse oder ähnliches. Du hast nämlich ein entsprechend finanzielles Polster, das alles ersetzt.
Wenn du bereits die ersten 4 Finanzirrtümer nicht machst, bis du bereits bei den Top 5% der Bevölkerung dabei.
Es gibt aber noch zwei weitere, die ebenso wichtig sind und die dazu führen können, wenn du sie vermeidest, dass du an der Spitze bist.
Finanzirrtum 5: Heiraten
Heiraten ist eine schöne Sache. Aber wenn die Ehe in die Brüche geht, dann ist es richtig blöde. Eine Scheidung ist ein größerer Raubzug auf dein Vermögen, als eine Kombination aus Links- und Grünregierung in allen europäischen Ländern. Es kann dich mehr als die Hälfte deines Vermögens kosten und laufende Unterhalts- oder Alimentezahlungen. Und hast du vielleicht noch ein Eigenheim auf Pump, kann es dir passieren, dass du obdachlos bist und trotzdem noch die Schulden für dieses Eigenheim bezahlen musst. Wenn du heiratest, dann musst du das machen was immer zelebriert wird: „Treu auf immer und ewig“. Und da der Schwur heutzutage nicht mehr sehr wahrscheinlich ist, solltest du, wenn du heiratest, einen Ehevertrag machen – mit klarer Gütertrennung, Definition des vorehelichen Vermögens und Herausnahme des vorehelichen Vermögens aus dem Gemeinschaftsvermögen der Ehe. Oder am besten schlicht und einfach nicht heiraten. Das ist das beste.
Finanzirrtum 6: Digital Illiteracy
Digital Illiteracy ist die Unwissenheit über den New Economy. Die Unwissenheit über den New Economy wird dazu führen, dass sehr viele Leute verarmen werden. Der Mittelstand wird drastisch schrumpfen.
Du musst verstehen wie die New Economy funktioniert, wie du Facebook, Twitter, YouTube & Co nicht als Konsument und User sondern für Geschäfte einsetzt. Du musst wissen, wenn du dir eine Online-Marke baust, wie du online Geld verdienst, wie du dir ein passives Einkommen durch Intellectual Property schaffst.
Das sind genau die Dinge, die zwischen den Leuten unterscheiden werden , die es verstehen und denen, die es nicht verstehen. Das wird auch der Unterschied sein zwischen den Leuten, die etwas besitzen und den Leuten, die etwas nicht besitzen.
In den nächsten 10 bis 15 Jahren werden sich 70% bis 80% aller Jobbeschreibungen ändern. Und 30% der Jobs werden nicht mehr da sein. Egal ob Taxifahrer, Journalist, praktizierender Arzt, usw.
Viele dieser Jobs werden durch Computer oder Maschinen ersetzt werden.
Eine Mercedes E-Klasse kann heute schon selbst auf der Autobahn fahren. Es ist nur immer eine Frage der Zeit, bis es selbstfahrende Taxis gibt und Taxifahrer, Chauffeure, LKW-Fahrer usw. arbeitslos sind.
Wer sich nicht heute mit diesen Themen immer wieder beschäftigt, wer heute nicht versteht, wie die New Economy funktioniert, der wird schlicht und einfach wirtschaftlich unter die Räder kommen.
Und selbst wenn du sagst: „Ich bin absolut in keiner New Economy Branche, ich bin beispielsweise Tischler oder Installateur, ich habe damit eigentlich nichts zu tun.“ – das stimmt nicht.
Denn wer heute im Internet nicht gefunden wird, wer nicht präsent ist, den findet man auch nicht und der bekommt auch keinen Auftrag.
Wenn du heute keine Online-Präsenz hast, wirst du in 5 oder 10 Jahren auch keinen Job mehr bekommen. Du wirst arbeitslos sein.
Das ist der 6. Finanzirrtum, und vermutlich in der Zukunft der wichtigste. Es ist das Unverständnis für die New Economy, auch genannt: Digital Illiteracy. Wenn du verstehst, wie die New Economy funktioniert, dich damit beschäftigst und dir Know-How aufbaust, ist die Chance gut, dass du Milionär bist, sobald du jetzt beginnst oder schon begonnen hast.
Wenn du dieses ablehnst, wenn du sagtst, die New Economy ist böse, Google ist böse usw. und vermehrt sagst, das Internet ist eine schwierige Sache, dann ist die Wahrscheinlichkeit sehr groß, dass du in den nächsten 10 bis 20 Jahren wirtschaftlich unter die Räder kommst und verarmst.
Ich hoffe, diese 6 Finanzirrtümer haben dich zum Denken angeregt und können dir helfen, deine Zukunft zu gestalten.
Wenn du noch mehr darüber erfahren willst, kannst du das auch auf der Plattform von Gerald Hörhan tun: www.investmentpunk.academy, wo er in Online-Seminaren, Videokursen und Livechats lehrt, wie man finanziell unabhängig wird und wie man zu denen gehört, die auch in Zukunft auf der wirtschaftlich rosigen Seite der Gesellschaft stehen.
Am Ende hast du es in der Hand, wohin deine Reise geht. Du musst dein Schicksal selbst in die Hand nehmen und darfst diese 6 Finanzirrtümer einfach nicht machen.
Alles Gute und viel Erfolg!
Steuern: Steuerlehre – Basiswissen
Steuern: Steuerlehre – Basiswissen
Begriffe und Grundlagen
Steuern werden von vielen Menschen als lästig, kompliziert und ungerecht empfunden. Das liegt auch daran, dass diese Menschen mit Steuern konkrete Gegenleistungen in Verbindung bringen.
So glauben viele, die Kraftfahrzeugsteuer werde zum Bau und zur Reparatur von Straßen erhoben. Das ist jedoch völlig falsch.
Aber was sind überhaupt Steuern?
Die Abgabenordnung regelt in §3 Absatz 1, Satz 1 den Begriff der Steuer. Steuern sind an folgende Voraussetzungen geknüpft:
- Es muss sich um eine Geldleistung handeln.
- Die Geldleistung darf KEINE Gegenleistung für eine besondere Leistung sein.
- Die Geldleistung muss von einem öffentlich rechtlichen Gemeinwesen erhoben werden (Bund, Länder, Gemeinden, Religionsgemeinschaften).
- Die Geldleistung muss zur Erzielung von Einnahmen erhoben werden (Hauptzweck zur Deckung des Finanzbedarfs oder Nebenzweck zur Lenkung des Konsums).
- Die Geldleistung muss allen auferlegt werden, die den Tatbestand erfüllen, an den das Gesetz die Zahlungspflicht knüpft. Sie sehen, es ist nach Punkt 2 sogar ausdrücklich verboten, dass mit einer Steuer eine konkrete Gegenleistung verbunden ist. Steuern dienen in erster Linie der Schaffung von Einnahmen für den Staat und in zweiter Linie der Beeinflussung des Konsumverhaltens. So wird mit der Energiesteuer bewusst der Energieverbrauch verteuert, damit die Verbraucher bewusster mit Energie umgehen.
Von den Steuern sind Gebühren und Beiträge zu unterscheiden.
Gebühren werden für bestimmte, tatsächlich in Anspruch genommenen Gegenleistungen fällig. Hier steht die individuelle Kostendeckung im Vordergrund (z.B.: Erstellung des Personalausweise oder Anmeldung eines Gewerbes).
Beiträge hingegen sind Abgaben für eine angebotene hoheitliche Leistung. Dabei ist unwichtig, ob diese auch in Anspruch genommen wird (z.B. Kammerbeitrag von Unternehmen). Die Höhe der Beiträge orientiert sich an der gruppenmäßigen Kostendeckung.
Des Weiteren sind Steuerpflichtige, Steuerschuldner und Steuerträger zu unterscheiden.
- Steuerpflichtig ist, wer eine Steuer schuldet, für eine Steuer haftet bzw. eine Steuer für Rechnung eines Dritten einzubehalten und abzuführen hat. So muss ein Unternehmen bspw. die Lohnsteuer für die Arbeitnehmer einbehalten und abführen. Außerdem gilt als steuerpflichtig, wer eine Steuererklärung abgeben muss oder Bücher und Aufzeichnungen führen muss. Dies ist in § 33 der Abgabenordnung geregelt.
- Steuerschuldner ist dagegen die Person, die den gesetzlichen Tatbestand verwirklicht und deshalb die materielle Steuerpflicht erfüllen muss. Dies bedeutet, dass der Steuerschuldner die Steuer entrichten muss. So ist der Arbeitnehmer Schuldner der Lohnsteuer. Somit sind Steuerschuldner zugleich auch Steuerpflichtige.
- Als Steuerträger wird hingegen derjenige bezeichnet, der mit der Steuer wirtschaftlich belastet wird. Bei der Umsatzsteuer ist dies beispielsweise der Endverbraucher.
Einteilungsmöglichkeiten von Steuern
Steuern lassen sich nach unterschiedlichen Gesichtspunkten unterteilen:
Nach der Ertragshoheit ergeben sich z.B. folgende Steuerarten:
Nach dem Steuergegenstand ergeben sich beispielsweise:
Zu den Besitzsteuern zählen Steuern auf den Besitz von Vermögenswerten, aber auch Ertragsteuern auf einen Vermögenszuwachs. Verkehrsteuern entstehen durch eine Beteiligung am Rechts- und Wirtschaftsverkehr. Verbrauchsteuern werden dagegen für den Verbrauch bestimmter Güter erhoben.
Nach der Überwälzbarkeit unterscheidet man außerdem:
Steueraufkommen
Im Jahr 2017 betrug das gesamte Steueraufkommen in Deutschland 674,6 Mrd. Euro (zuzüglich der Gemeindesteuern). Diese verteilen sich wie folgt auf die einzelnen Steuerarten:
- Gemeinschaftsteuern: 547,4 Mrd. Euro
- Bundessteuern: 99,5 Mrd. Euro
- Ländersteuern: 22,2 Mrd. Euro
Dabei zählen nach Angaben des Bundesfinanzministeriums1 zu den 10 einnahmestärksten Steuerarten:
- Lohnsteuer: 195,5 Mrd. Euro (als Teil der Einkommensteuer)
- Umsatzsteuer: 170,5 Mrd. Euro
- Veranlagte Einkommensteuer: 59,4 Mrd. Euro
- Einfuhrumsatzsteuer: 55,9 Mrd. Euro
- Energiesteuer: 41 Mrd. Euro
- Körperschaftsteuer: 29,3 Mrd. Euro
- Nicht-veranlagte Steuer vom Ertrag: 20,9 Mrd. Euro
- Solidaritätszuschlag: 17,6 Mrd. Euro
- Tabaksteuer: 14,4 Mrd. Euro
- Grunderwerbsteuer: 13,1 Mrd. Euro
Hinzu kommen noch etwa 60 Mrd. Euro Gemeindesteuern. Der größte Anteil entfällt dabei auf die Gewerbesteuer mit 52,9 Mrd. Euro.
Energiesteuer
Grundlagen der Energiesteuer
Die Energiesteuer ist eine Verbrauchsteuer auf Energieerzeugnisse. Dazu zählen beispielsweise Benzin, Dieselkraftstoff, leichtes und schweres Heizöl, Flüssiggas, Erdgas und Kohle. Ziel ist es, mit der Energiesteuer die Verwendung bestimmter Waren als Kraft- oder Heizstoff innerhalb des deutschen Steuergebiets zu besteuern.
Bei der Energiesteuer handelt es sich um eine in der Europäischen Union harmonisierte Verbrauchsteuer. Somit basiert das deutsche Energiesteuergesetz auf gemeinsamen EU-Richtlinien. Meist wird die Energiesteuer beim Hersteller oder bei einem Weiterverkäufer erhoben. Anschließend wird sie über den Warenpreis auf die Verbraucher umgelegt. Mit Hilfe von Steuerbegünstigungen lässt sich außerdem der Einsatz umweltfreundlicher Technologien fördern. Diese Steuerbegünstigungen treten entweder in Form einer Steuerbefreiung oder in einer vollständigen oder teilweisen nachträglichen Entlastung von der Energiesteuer auf.
Die Energiesteuer wird auf Basis des Energiesteuergesetzes von der Zollverwaltung erhoben. Informationen zur Energiesteuer finden Sie folgerichtig auf der Website des Deutschen Zolls unter:
http://www.zoll.de/DE/Fachthemen/Steuern/Verbrauchsteuern/Energie/Grundsaetze-Besteuerung/grundsaetze-besteuerung_node.html.
Energieerzeugnisse
Die Energieerzeugnisse im Sinne des Energiesteuergesetzes sind in § 1 Abs. 2 und 3 aufgelistet. Dazu zählen beispielsweise (unvollständige Aufzählung)
- pflanzliche und tierische Öle und Fette, wenn sie als Kraft- oder Heizstoff verwendet werden sollen,
- Steinkohle, Braunkohle und Koks,
- Steinkohlengas, Wassergas, Generatorgas, Schwachgas und ähnliche Gase,
- Rohöle,
- Zubereitungen bzw. weiterverarbeitete Öle; z.B. alle Benzine oder Dieselkraftstoffe,
- Erdgas und andere gasförmigen Kohlenwasserstoffe,
- Naturbitumen und Naturasphalt.
Steuersätze für Energieerzeugnisse
Nachfolgend finden Sie einige ausgewählte Steuersätze für Energieerzeugnisse nach §2 Abs. 1 des Energiesteuergesetzes. Beachten Sie die verkürzte Darstellung. Diese Steuersätze kommen zudem nur dann zur Anwendung, wenn keine ermäßigten Steuersätze gegeben sind.
- Benzin, unverbleit und schwefelarm: 669,80 Euro je 1.000 Liter
- Benzin, unverbleit und schwefelfrei: 654,50 Euro je 1.000 Liter
- Benzin, verbleit: 721,00 Euro je 1.000 Liter
- Mittelschwere Öle: 654,50 Euro je 1.000 Liter
- Gasöl, schwefelarm: 485,70 Euro je 1.000 Liter
- Erdgas: 31,80 Euro je Megawattstunde
- Flüssiggase: 409,00 Euro je 1.000 Liter
- Kohle: 0,33 Euro je Gigajoule
Die in diesem Buch dargestellten Kapitel basieren auf dem Buch
„Basiswissen Betriebliche Steuerlehre“*
Springer
ISBN: 9783658238261
Preis: 14,99 Euro
Quellenverzeichnis
Artikel von: Prof. Dr. Stefan Georg, stefan.georg@htwsaar.de
Gesetze und Verordnungen:
Abgabenordnung
Einkommensteuergesetz
Energiesteuergesetz
Gewerbesteuergesetz
Handelsgesetzbuch
Körperschaftsteuergesetz
Umsatzsteuergesetz
Internetquellen:
https://www.bundesfinanzministerium.de/Content/DE/Standar dartikel/Themen/Steuern/Steuerschaetzungen_und_Steuerei nnahmen/2018-01-26-steuereinnahmen-kalenderjahr2017.pdf;jsessionid=89B58BBF47AE1AC68952B8BBBDC0F E2F?__blob=publicationFile&v=4
https://www.destatis.de/DE/ZahlenFakten/GesellschaftStaat/ OeffentlicheFinanzenSteuern/Steuern/Steuerhaushalt/Aktuell Steuereinnahmen.html;jsessionid=305FB518E143C2E4A213 6A2E00CE06EE.InternetLive2
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/steuerndeutschland-ist-vizemeister-bei-der-abgabenlast-a1142772.html
http://www.einkommenssteuertabelle.de/
https://de.wikipedia.org/wiki/Umsatzsteuer
https://www.haufe.de/finance/finance-officeprofessional/gewerbesteueranrechnungsteuerermaessigung-bei-gewerblich-31grundfall_idesk_PI11525_HI2179474.html
http://www.zoll.de/DE/Fachthemen/Steuern/Verbrauchsteuer n/Energie/Grundsaetze-Besteuerung/grundsaetzebesteuerung_node.html
Delegieren – warum und wie?
Delegieren – warum und wie?
7 gute Gründe, warum du delegieren solltest:
- Delegieren, um mehr Zeit zu haben für meine eigentlichen Aufgaben.
- Delegieren, um die Wenigkeit meiner Mitarbeiter zu stärken, ihren Arbeitsbereich zu verbreitern und ihr Kompetenzniveau anzuheben.
- Delegieren, um die Mitarbeiter zu motivieren und ihnen Aufgaben zu stellen, die sie fordern.
- Delegieren, um jene Mitarbeiter herauszufinden, die sich für eine Beförderung eignen.
- Delegieren, um die Produktivität der ganzen Abteilung zu erhöhen.
- Delegieren, sobald eine Arbeit von jemand anderem besser oder schneller erledigt werden kann.
- Delegieren, damit die Mitarbeiter die routinemäßigen Seiten meiner Arbeit kennenlernen und sie, wenn sich die Notwendigkeit dafür ergibt, übernehmen können, um ein reibungsloses Funktionieren der Abteilung zu gewährleisten.
Was du vermeiden solltest:
- Delegieren, wenn es um eine „vertrauliche Angelegenheit“ geht.
- Delegieren, wenn es um eine Sache mit schwerwiegenden negativen Konsequenzen geht, wie z.B. eine Disziplinarmaßnahme.
- Delegieren und zugleich zulassen, dass die Mitarbeiter wieder dir die Probleme aufhalsen.
- Delegieren, weil dir eine Aufgabe nicht gefällt.
- Delegieren, wenn es um eine heikle Sache geht, für welche die Verantwortung nun einmal unmittelbar bei dir liegt.
Was du nie versäumen darfst:
- Dem Beauftragten zu vertrauen, ihm aber auch Entscheidungsspielraum und eine Spanne für eigene Ideen zu lassen.
- Dafür zu sorgen, dass er eine innere Beziehung zu der Aufgabe entwickelt, die er zu bewältigen hat.
- Deinem Mitarbeiter, wenn er das wünscht, deine Rückendeckung und Unterstützung während der ganzen Dauer der Durchführung zuzusichern.
- Sich mit ihm abzustimmen über die Zielsetzung, die Mittel und Wege, die zu ihrer Erreichung zur Verfügung stehen, und die Kriterien, nach denen die abschließende Bewertung erfolgt.
Wie du eine Aufgabe richtig an einen Mitarbeiter delegierst:
- Mache dir eine klare und genaue Vorstellung von der Aufgabe, die du delegieren willst:
Was exakt erwartest du von deinem Mitarbeiter? Wie lässt sich objektiv und präzise seine Leistung bewerten? - Erläutere deinem Mitarbeiter ganz genau, was du von ihm erwartest. Sprich die Aufgabe mit ihm durch.
- Erkläre ihm, warum das gemacht werden muss.
- Zeige deinem Mitarbeiter, wie man die Arbeit macht, und vergewissere dich, dass er das gut verstanden hat.
Du kannst ihn z.B. bitten, dir in wenigen Worten zusammenzufassen, wie er die Arbeit anpacken wird. - Gib ihm alle erforderlichen Informationen und Unterlagen in bezug auf die jeweilige Aufgabe und gleichermaßen Informationen über Leute, mit denen er zusammenarbeiten muss.
- Vereinbare mit ihm eine vernünftige Frist für die Erledigung der betreffenden Arbeit und einen mehrstufigen Zeitplan für die einzelnen Arbeitsabschnitte dabei.
- Setze unbedingt einen bindenden End-Termin fest.
- Verschaffe diesem Mitarbeiter die materiellen Mittel und das Maß an Befugnissen, die er für die Bewältigung seiner Aufgabe braucht. Versichere dich aber auch, dass er die Grenzen seiner Befugnisse kennt.
- Verlange von ihm die Ablieferung von Zwischenberichten zu bestimmten Terminen.
- Überprüfe in regelmäßigen Abständen die Arbeitsqualität, gib deinem Mitarbeiter ein Feedback.
- Bewerte mit ihm die Gesamtleistung anhand der vorher gemeinsam festgelegten Kriterien.
- Belohne oder ermutige je nach Bedarf.
Wie man in einem Arbeits-Team delegiert:
- Fertige für jeden Mitarbeiter eine Arbeitsanweisung an:
Art der Arbeit, Fristen (insgesamt und Teilabschnitte), geforderte Qualität, Leistungsmaßstäbe. - Lege einen Übersichtsplan an
z.B. in Form einer Wandtafel, auf dem du mit einem Blick feststellen kannst, welche Einzelaufgaben es gibt und wer jeweils dafür zuständig ist. - Verteile die Arbeit gleichmäßig.
- Führe die Leistungsbewertungen immer unter vier Augen mit dem betreffenden Mitarbeiter durch. Bewertungen vor den anderen Mitarbeitern strikt vermeiden, mit Ausnahme besonders guter Leistungen.
- Sieh motivierende Belohnungen für denjenigen vor, die ihre Arbeit gut machen
z.B. eine Lohnerhöhung, eine lobende Erwähnung, einen neuen Titel, einen Bonus, vor allem bei einer Arbeit, die sich sehr lange hinzieht.
Delegieren ist eine Kernkompetenz
Die Grundregel heißt:
Wieviel Geld ist deine Zeit wert?
Was ist eine Stunde deiner Zeit tatsächlich wert?
Zeit ist Geld – stimmt das? So berechnest du den Wert der Zeit und warum du in Lebenszeit und nicht in Geld rechnen solltest.
Wenn man sich mit dem Leben von erfolgreichen Unternehmern oder bedeutenden Politikern beschäftigt, dann zeigt sich stets, dass sie eindrucksvolle Fähigkeiten im Umgang mit der Zeit entwickelt haben.
Die Gewohnheit, sich in regelmäßigen Abständen Rechenschaft abzulegen über den genauen Wert ihrer Zeit und sich damit dieses Wertes bewusst zu sein, ist die Gewohnheit dieser Menschen, die an erster Stelle steht.
Hast auch du diese Fähigkeit, die so entscheidend wichtig ist für den Erfolg, schon so weit wie möglich entwickelt?
Ärzte, Psychiater, Rechtsanwälte, Unternehmensberater, kurz alle, die auf die eine oder andere Weise ihren Kunden Arbeitsaufwand nach Zeit in Rechnung stellen, müssen sich perfekt auf die angemessene Bewertung ihrer so rasch enteilenden Zeit verstehen.
Weißt du genau, was dich ein viertelstündiges Telefongespräch kostet (nicht an Gebühren!)?
Natürlich kann Geld nicht der einzige Maßstab für die Bewertung von Zeit sein. Aber wenn man eine solche Bewertung vornimmt, wird man so manche Überraschung erleben. Wahrscheinlich arbeitest du nicht ganz allein für dein Gehalt. Und wahrscheinlich schließt du ein Geschäft nicht nur im Hinblick auf die Provision ab, die du dafür erwarten kannst.
Nun gut, aber die Entlohnung oder die Hoffnung auf finanziellen Gewinn sind nun einmal objektive Faktoren, die weitgehend unser Handeln bestimmen.
Einen Brief zu schreiben kostet mich 50,00 €. Und dir?
Als eines Tages meine Sekretärin nicht da war, musste ich einen dringenden Brief selber zur Post bringen.
Nach der Rückkehr habe ich mir eine Frage gestellt, die ich mir eigentlich schon vorher hätte stellen sollen:
„Kann ich mir das überhaupt leisten, mich mit so etwas zu beschäftigen?“
Nun, ich habe nachgerechnet.
Allein die Zeit, die ich dafür opfern musste, kostete mich an die 50,00 €.
50,00 € nur dafür, diesen Brief auf die Post zu bringen. Entsprach die Dringlichkeit wirklich einem Gegenwert von 50,00 €?
Nach einigem Nachdenken musste ich das verneinen. Trotzdem hatte ich mich durch meinen Übereifer und einen Mangel an Überlegung dazu hinreißen lassen. Ich habe mir aber in meinem Notizbuch, das ich immer dabeihabe, mein Rechen-Exempel eingetragen und weiß nun für alle Zukunft, dass es mich 50,00 € kostet, wenn ich einmal auf die Post gehe.
Es gibt Leute, die sich energisch darum bemühen, in sehr konkreten Bereichen wie der Produktion, dem Energieverbrauch, bei den Gehältern die Kosten zu drücken, aber es wäre besser, wenn sie bei der Bewertung ihrer eigenen Arbeitskraft und der ihrer Mitarbeiter anfangen würden.
Die Möglichkeiten zur Produktivitäts- und Gewinnsteigerung sind in bezug auf die entsprechende Arbeitszeit nahezu unbegrenzt, wenn man sich erst einmal die Mühe macht, sie rationeller zu nutzen.
Stundensatzberechnung deiner Zeit
Selbst wenn du dabei einmal Kosten wie die Verzinsung der Gestehungskosten des Betriebsgebäudes oder eine entsprechende Miete beiseite lässt und auch eine erwünscht hohe Gewinnspanne erst einmal weglässt.
Einige Fachleute sind übrigens der Meinung, bei einer korrekten Bewertung des tatsächlichen persönlichen Stundensatzes müsse man auch das Gehalt der Sekretärin und das aller Mitarbeiter berücksichtigen.
Und ebenso alle zusätzlichen Leistungen, die sie erhalten, sowie sämtliche Lohnnebenkosten.
Stundensatz kalkulieren
„Time is money“, sagen die Amerikaner.
Bei der folgenden Übung wirst du feststellen, wieviel Geld deine Zeit wert ist.
Vielleicht viel mehr, als du glaubst!
- Dein Jahresgehalt
- Weitere dir zustehende Leistungen des Unternehmens.
Alle Zuschüsse wie Krankenkassen und Versicherungen, Urlaubsgeld, Prämien, Gewinnbeteiligung, Belegschaftsaktien, Sachbezüge usw. … - Fix-Kosten für deinen Arbeitsplatz
Miete, Ausstattung und Büromaterial, Heizung, Strom usw. … - Weitere Kosten
Reisekosten, Repräsentationen, Seminare und Kongresse usw. …
Jährlicher Kostenaufwand für deine Position insgesamt
Wert einer Woche deiner Arbeitszeit
Teile die Gesamtsumme der Positionen 1 bis 4 durch 47, wenn du fünf Wochen Urlaub jährlich habst, sonst eben entsprechend.
Wert einer Stunde deiner Arbeits-Zeit
Teile die obige Summe durch die Zahl deiner wöchentlich geleisteten Arbeitsstunden.
Wert einer Minute deiner Arbeitszeit.
Teile die obige Summe durch 60.
Gesamtsumme der Jahresgehälter deiner Mitarbeiter.
Sämtlicher.
Summe der sonstigen betrieblichen Leistungen für diese Mitarbeiter.
Vergleiche Position 2
Summe der sonstigen Aufwendungen für deine Mitarbeiter.
Vergleiche Position 3 und 4.
Wert des auf deine Position bezogenen Stundensatzes
Teile die Summe der Positionen 1 bis 4 sowie 9 bis 11 zunächst durch 47 (die Zahl deiner tatsächlichen Arbeitswochen) und dann nochmals durch die Anzahl deiner wöchentlichen Arbeitsstunden.
Deine Zeit ist höchst wahrscheinlich viel mehr wert, als du zunächst dachtest.
- Eine Kaffeepause, die um 15 Minuten verlängert wird.
- Die fünfminütige Suche nach einer wichtigen Unterlage
- Ein unnützes Telefon-Gespräch von 20 Minuten.
- Eine unvorhergesehene Arbeit, die eine halbe Stunde fordert.
- Eine Arbeit von zwei Stunden, die auch dein Assistent hätte erledigen können, unter Berücksichtigung der Tatsache, dass er 30% weniger verdient als du.
Machen wir konsequent weiter:
Und doch verlierst du eine solch bedeutende Summe alljährlich nur deshalb, weil es dir nicht bewusst oder gleich war, was ein paar Minuten verlorener Zeit hier und da dich tatsächlich kosten.
Einer meiner Azubis hat am Ende eines Lehrjahres einmal ausgerechnet, was er auf diese Weise allein im letzten Jahr verloren hat. Er hat es sehr genau nachgerechnet und kam auf nicht weniger als 50.000 €.
Und außerdem hättest du es ja nicht wirklich verloren, es handle sich dabei ja nur theoretisch um Geld, um Geld auf dem Papier sozusagen.
Aber das Geld, das du auf diese Weise verloren hast, und die Zeit, die dir abhanden kam, hätten sich verwandeln lassen in sinnvolle Freizeit oder in tatsächliche Einkünfte.
In einem anderen Beitrag sprechen wir über das Thema Delegierung und werden feststellen, dass man grundsätzlich eine Aufgabe jener Person zuweisen sollte, die auf der niedrigstmöglichen Stufe in einer Hierarchie zu ihrer effektiven Lösung in der Lage ist.
Zögere also nie, deren Dienste in Anspruch zu nehmen.
Bewerte daher deinen Stundensatz in regelmäßigen Abständen neu.
Eine lustige Geschichte zu „Zeit ist Geld“:
„Jetzt oder nie – Zeit ist Geld“*
Hier* findest du ein tolles Taschenbuch* zum Thema „Zeit ist Geld“
Zeitmanagement
Zeitmanagement
Zeitmanagement: Die 5 wichtigsten Grundregeln und Erkenntnisse zur Prioritätensetzung:
- Konzentration der Kräfte auf Ziele und Erfolge (Pareto-Prinzip).
Eindeutige Prioritäten setzen heißt, sich zunächst nur einer einzigen Sache zu widmen, die dich aber deinen Zielen und Erfolgen entscheidend näher bringt! - Jede Aufgabe in die Prioritäten-Klasse A, B, C einteilen.
Nicht alles ist gleich wichtig oder dringend. Durch A/B/C trennst du schnell die Spreu vom Weizen und konzentrierst dich auf das für dich wirklich Wesentliche! - Wichtigkeit und Dringlichkeit sind grundverschieden.
Wichtigkeit bedeutet Ziel und Erfolg, Dringlichkeit nur Zeit und Termin. Das Dringende ist selten wichtig, und das Wichtige ist selten dringend. - Wichtigkeit geht vor Dringlichkeit.
Nicht alles, was eilig ist, muss auch gemacht werden. Manche Dinge kannst du auch delegieren, andere sogar ganz sein lassen. Nur so schaffst du es, dich nicht länger dem „Diktat der Dringlichkeit“ noch weiter beugen zu müssen. Sonst würdest du dich weiterhin jeden Tag in vielen dringlichen, aber relativ unwichtigen Aktivitäten verzetteln. - Jeden Tag an einer langfristigen A-Aufgabe arbeiten.
Du musst es irgendwie schaffen, neben deinem Tages-Geschäft auch an langfristigen, vor allem strategisch wichtigen Aufgaben und Zielen zu arbeiten. Nur so verursachst du bereits heute deine Erfolge von morgen!
Zeitmanagement: 5 Regeln zur Tagesplanung:
- Oberstes Prinzip ist die Schriftlichkeit.
Wer schriftlich denkt, der öffnet die Welt! Alle Aktivitäten, Aufgaben und Termine sofort im Zeitplanbuch* notieren. Nur so behältst du bei jeder Gelegenheit den Überblick und kannst dich auf das Wesentliche konzentrieren. - Plane am Vorabend den neuen Arbeitstag.
Lasse dein Unterbewusstsein für dich arbeiten und deine schöpferischen Kräfte über Nacht wirken. - Zeitbedarf schätzen und Ziellimits setzen.
Auch jedes Geld-Budget muss irgendwie kalkuliert sein. Bedenke: Zeit ist noch wertvoller als Geld. Eine ungenaue Schätzung ist besser als gar keine Schätzung. - Nicht den ganzen Tag verplanen.
Lasse dir eine Pufferzeit von ca. 40 – 50% übrig. Die Erfahrung wird dir zeigen, was in deinem Arbeits-Alltag machbar und planbar ist – und was nicht! - Beginne und beende den Tag positiv.
Deine innere Einstellung bestimmt dein Verhalten und das deiner Umwelt. Denke, handle und lebe positiv. Habe auch Spaß an deinem Erfolg!
Wer sein Leben plant, der muss auch den Tag planen!
- Zielplanung
- Prioritäten setzen
- Tagesplanung
- Zeitfresser und Störfaktoren ermitteln
Zeitmanagement: 40 Zeit-Tipps:
- Setze Prioritäten.
Schreibe deine Ziele und Erwartungen in Ruhe auf. Was ist am wichtigsten? - Durchdenke dein Projekt in allen Einzelheiten, und schätze den Zeitbedarf ab, bevor du es übernimmst.
- Sei geduldiger.
Gib anderen einen zeitlichen Vorlauf. - Überschütte andere nicht mit zu viel auf einmal.
- Unterbreche andere weniger. Höre mehr aktiv zu.
- Bleibe aufmerksam im Gespräch mit anderen.
- Wetteifer weniger, und arbeite zusammen.
- Erst nachdenken, dann (weniger voreilig) handeln.
- Schalte einen Gang zurück, verlange von anderen nicht so viel wie von dir selbst.
- Entspanne dich. Nimm dir bewusst Zeit für Muße.
- Beende Angefangenes, bevor du etwas Neues beginnst.
- Lasse dich nicht unterbrechen. Tagträume nicht so viel.
- Arbeite konsequent.
- Sei pünktlich.
- Laufe unwichtigen Dingen nicht hinterher. Vergeude deine Energie nicht.
- Fixiere deine Aufgaben schriftlich in einer To-do-Liste mit Prioritäten. Halte dich daran.
- Erstelle einen Tagesplan. So bringst du mehr Struktur in deinen Arbeitsalltag.
- Benutze ein Zeitplanbuch* als Mittel zur Selbstdisziplin.
- Suche nach neuen Wegen, statt an Bewährtem festzuhalten.
Räume deinen Schreibtisch auf. Miste deine Ablagekörbe aus.
Vermeide private Störungen. Begrenze die Zeit für den privaten Schwatz.
Verbessere die Effizienz deiner zeitlichen Arbeitsabläufe.
Halte öfter Rücksprache mit anderen, um Prioritäten und Aktivitäten abzustimmen.
Löse deine Probleme – auch die zwischenmenschlichen.
Beginne deinen Tag früher. So vermeidest du Zeitdruck.
Denke weniger an den Arbeitsaufwand, sondern mehr an die Ergebnisse.
Achte auf die Endtermine, ohne dich dadurch zu blockieren.
Sieh die Veränderungen positiv. Sie bereichern dein Leben.
Nimm die Dinge einfach selber in die Hand. Frage nicht so viel.
Traue dir mehr zu. Sprich lauter. Sage öfter einmal nein.
Überdenke deine Planungszeiten. Zuviel Planung kostet Zeit.
Konzentriere dich auf Ergebnisse, nicht auf Perfektion.
Du kannst nicht jedes Risiko vermeiden. Verinnerliche das.
Triff Entscheidungen, auch wenn du weniger Informationen hast, als dir lieb ist.
Ver(sch)wende nicht so viel Zeit darauf, Dinge zu analysieren.
Setze dir ein striktes Zeitlimit, um deine Aufgaben zu erledigen.
Setze dir realistische Ziele. Erwarte von dir nicht zu hohe Standards.
Denke immer daran: Gut ist besser als perfekt!
Erwarte nicht zu viel von dir. Lasse mal alle fünfe gerade sein.
Menschen sind wichtiger als Vorschriften und Richtlinien. Vergiss das nie!
Erfolgreiches Zeitmanagement sorgt für:
- mehr Übersicht
- mehr Freiraum für Kreativität
- weniger Stress
- mehr Freizeit
- bessere Ziel-Verwirklichung
Regeln und Prinzipien der Zeitplanung:
- Dokumentiere und prüfe, wie und wofür du deine Zeit ver(sch)wendest.
- Arbeite regelmäßig und systematisch an deinen Zeitplänen.
- Sei flexibel, denn Zeitpläne sind nicht dazu da, um unbedingt eingehalten zu werden, sondern um Ziele zu verwirklichen.
- Plane auf selbstentwickelten oder vorgefertigten* Formularen (Prinzip der Schriftlichkeit). So geht dir nichts verloren, und du hast einen ständigen Überblick.
- Übertrage alle unerledigten Aufgaben auf den nächsten Perioden-Plan. Diese werden damit automatisch in die neuen Planungsüberlegungen mit einbezogen.
- Fixiere Zeitvorgaben und Endtermine für die Tätigkeiten (kein „sofort“, „so schnell wie möglich“ etc.), und vermeide Unentschlossenheiten, Verzögerungen und Aufschub.
- Reserviere einen bestimmten Teil deiner Zeit für planerische, vorbereitende und schöpferische Tätigkeiten sowie für deine Weiterbildung.
Drei wichtige Standardfragen für deinen Erfolg:
- Tust du die richtigen Dinge?
- Tust du die Dinge richtig?
- Wie veränderst du die Dinge?
Die hohe Schule des Zeitmanagements:
- Zeit für sich selbst zu haben heißt:
Bewusst zu leben! - Zeit für seine Aufgabe zu haben heißt:
Bewusst erfolgreich zu sein! - Zeit für seine Weiterbildung zu haben heißt:
Erfolge vorzubereiten! - Zeit fürs Lesen zu haben heißt:
Sein Niveau anzuheben, denn Lesen ist heute so wichtig wie Essen geworden!
Zeitmanagement: Zeit ist unser wertvollstes Kapital!
Der wichtigste Faktor der Zukunft ist die Zeit. Nicht das Geld!
Zeit ist die neue Währung! Verändere dein Zeit-Bewusstsein, und dein Erfolg wächst automatisch!
Merke:
Wer nicht plant, der wird verplant!