Schritt für Schritt zum eigenen Logo
Schritt für Schritt zum eigenen Logo
Die meisten Unternehmen erstellen ein Logo auf einem der drei folgenden Wege: Sie starten einen Designwettbewerb, engagieren einen freiberuflichen Designer oder erstellen ein eigenes Logo mit einem Logo-Maker. Jede Option hat Vor- und Nachteile.
Ich glaube, dass Designer die beste Option sind, um ein individuelles Firmenlogo zu erhalten, da sie dir ausgewählte und gezielte Ideen sowie Flexibilität bieten.
Arbeite deshalb mit einer erfahrenen Designerin wie mir und lasse dir ein Logo erstellen, das deiner Marke zum Erfolg verhilft.
Um dir einen Überblick über meine Arbeitsabläufe zu verschaffen, habe ich dir die einzelnen Schritte grob aufgelistet:
1. Kennenlernen/Briefing
Für mich ist es wichtig, dass die Chemie zwischen mir und meinen Auftraggebern stimmt. Wir müssen von einer ähnlichen Basis aus starten und auch das gemeinsame Ziel auf stimmige Weise definieren. So entsteht gute Arbeit.
Außerdem möchte ich etwas über meine Kunden erfahren, mich in sie, ihre Motive, ihre Ziele und Wünsche hineinfühlen.
Ich gehe immer auf ganz bestimmte Weise an die Corporate-Design-Aufgaben heran, indem ich die bewährte Formel anwende:
WARUM + WER + WAS + WIE = IHR BRAND
Warum // Mission + Wer // Zielgruppe + Was // Angebot + Wie // Auftritt = IHR BRAND
2. Scribble
Nach dem Briefing beginnt für mich die Entwurfsphase. Ich arbeite fast ausschließlich am Computer mit den Adobe Programmen oder, wenn gewünscht, mit den Programmen von Microsoft Office. Die erste Entwürfe mache ich jedoch in der Regel auf dem Papier.
3. Digitalisierung
Zeichnungen von Hand, mit denen ich zufrieden bin, scanne ich ein und bearbeitete sie im Grafikprogramm, damit ich sie als Vektorgrafik beliebig einsetzen und verändern kann.
4. Entwurf
Hier spiele ich mit Pixeln und tobe mich so richtig aus. Im Normalfall zeige ich meinen Kunden dann zwei bis drei Entwürfe. Je mehr Varianten ich präsentiere, um so schwieriger kann es für sie sein, sich für eine Richtung zu entscheiden. Per Mail oder in einem Telefonat besprechen wir weitere Details.
5. Entscheidung und Reinzeichnung
Nach der Präsentation der ersten Entwürfe und weitere Absprachen im Detail setze ich mich dann an die Reinzeichnung.
6. Tagline
Meist soll das Logo nicht nur allein wirken, sondern mit einer Tagline zur Anwendung kommen. Hier passe ich die Schriftart, Schriftgröße und die Farbe dementsprechend an, sowie die optimale Position, damit das Ergebnis 100% stimmig wirkt.
Worauf es bei einem Logo ankommt
Ein gutes Logo
- ist möglichst zeitlos
- drückt wesentliche Informationen über das Unternehmen so vereinfacht wie möglich aus
- ist leicht erkennbar und einprägsam
- weckt Sympathie bei deiner Zielgruppe
- ist schwarz-weiß-tauglich
- funktioniert klein- und großformatig
Kennst du schon die Logo Design Trends 2020? Hier geht´s zum Beitrag.