Die Bedeutung von Farbe beim Branding

Die Bedeutung von Farbe beim Branding

Die Bedeutung von Farbe beim Branding


Es überrascht dich vielleicht nicht zu erfahren, dass die Farbe beim Branding deines Unternehmens alles bedeutet. Ganze 93 % der Verbraucher stellen beim Einkaufen Optik und Farbe über alle anderen Faktoren, wie Umfragen zeigen. Darüber hinaus sagen 85 %, dass Farbe der Hauptgrund für den Kauf ist. Bedeutet das, dass du anfangen solltest, leuchtendes Gelb in all deinen Marketingmaterialien zu verwenden, nur weil Pantone die Farbe für den Frühling genannt hat?


Nicht unbedingt: Du solltest immer den Farben und der Optik treu bleiben, die deinem Publikum bekannt sind.

Vielleicht fängst du auch gerade erst an oder bist bereit für ein Branding-Makeover. Für Geschäftsinhaber, die einen ganz neuen Look benötigen, kann die Bedeutung der Wahl der richtigen Farben für ihr Branding nicht genug betont werden.














Hier ist ein Überblick über die Psychologie der Farben


Welche Emotionen und Bilder können Farben in dein Branding bringen?


Schwarz: Für einen sauberen und modernen Look werden Schwarz- und Grautöne empfohlen. Diese Schattierungen können auch Autorität und Macht bedeuten. Sei vorsichtig mit der Menge an Schwarz, die du verwendest, da sie auch Böses implizieren kann. In Marketingmaterialien hebt sich Schwarz am besten von anderen Farben ab. Es darf jedoch nicht als Hintergrund auf Webseiten verwendet werden, da Texte dadurch schwer lesbar werden.


Weiß: Weiß ist sauber und symbolisiert Unschuld und Reinheit. Es ist einfach und leicht. Andere Farben heben sich am besten von Weiß ab. Zu viel Weiß könnte jedoch kahl und kalt wirken.


Rot: Dieser Farbton erregt Aufmerksamkeit und projiziert Energie und Aufregung. Rot kann auch Intensität und manchmal Wut vermitteln.


Grün: Die Farbe Grün wirkt beruhigend und kann Glück, Großzügigkeit, Frieden, Umwelt und Reichtum symbolisieren. Grün und Weiß sehen toll zusammen aus. Grüne Nuancen wirken positiv und pflegend. Auf der negativen Seite kann die Farbe Grün Materialismus und eine besitzergreifende Natur implizieren.


Blau: Wenn Menschen nach ihrer Lieblingsfarbe gefragt werden, ist „Blau“ die beliebteste Antwort. Diese Farbe macht gute Laune und schafft Ruhe. Aber Vorsicht: Einige Blautöne können kalt und institutionell wirken.


Gelb: Dieser Farbton ist fröhlich und stimuliert das Gehirn. Es ist die Farbe neuer Ideen und Neugier. Gelb kann aber auch überwältigend wirken, wenn es zu viel eingesetzt wird oder zu hell ist.


Lila: Schattierungen dieser Farbe haben gezeigt, dass sie den Geist ausgleichen und Ängste beruhigen. Lila kann auch Königtum, Reichtum, Weiblichkeit und Weisheit vermitteln. Es kombiniert die Energie und Stärke von Rot mit der Spiritualität und Integrität von Blau, regt die Fantasie an und inspiriert.











Wenn du Farbe in deinem Branding- und Marketingmaterial verwendest, musst du die Farben in jedem Aspekt deines Unternehmens testen, von Visitenkarten über deine Webseite bis hin zu Beschilderungen und mehr. Hier sind ein paar Tipps:



  • Helle, lebendige Farben können manchmal dazu führen, dass Menschen die Augen zusammenkneifen. Sie können sogar Kopfschmerzen verursachen, wenn sie zu groß oder zu häufig verwendet werden. Verwende deshalb diese Farbtöne sparsam und kombiniere sie mit neutralen Tönen.

  • Kontrastreiche Farben funktionieren gut, wenn man sie aus der Ferne sieht. Nutze kontrastierende Farben in deiner Beschilderung und in Präsentationen für große Gruppen.

    Wenn du dir nicht sicher bist, welche Farbkombinationen gut zusammenpassen, sieh dir gängige Farbschemata an oder lies diesen Beitrag dazu.

  • Durchsuche das Internet nach Webseiten, die dir gefallen. Notiere die verwendeten Farben und den Grund, der deine Aufmerksamkeit erregt hat. Bedeutung von Farbe beim Branding

  • Verwende keine Komplementärfarben zusammen. Komplementärfarben sind Farben, die sich im Farbkreis gegenüberliegen, wie Rot und Grün oder Gelb und Violett.

  • Verschiedene Farben können verschiedene Arten von Käufern anziehen. Zum Beispiel ziehen Rot/Orange und Königsblau Impulskäufer an, während Blaugrün und Marine preisbewusste Käufer anziehen.














Ich biete dir hochwertige, gedruckte und digitale Marketingprodukte, die dir helfen, professionell auszusehen und dein Geschäft zu fördern. Zu den Produkten gehören Visitenkarten, Postkarten, Broschüren, Beschilderung, Kleidung und Werbeartikel sowie digitale Produkte. Melde dich gern bei mir und wir schauen, wie eine Zusammenarbeit aussehen könnte, um deine Schlüsselbotschaft auch in deinem Branding klar und lebendig gegenüber deinen Kunden auszudrücken – offline & online.


Angestellt vs. Selbstständig: Vor- und Nachteile

Angestellt vs. Selbstständig: Vor- und Nachteile


Im heutigen Beitrag Angestellt vs. Selbstständig möchte ich dir die Vor- und Nachteile von einem Angestelltenverhältnis gegenüber einer Selbstständigkeit aufzeigen. Danach kannst du für dich entscheiden, welcher Weg der richtige für dich ist. Dabei spreche ich u.a. die Themen Geld verdienen, Zeiteinteilung, Freizeit und Flexibilität an. Falls du momentan unzufrieden bist, hilft dir dieser Artikel vielleicht, deine momentane Situation nochmal zu überdenken und gegebenenfalls  zu ändern.


In meiner Arbeit lerne ich jeden Tag neue Menschen kennen, die natürlich sehr unterschiedlich sind. Doch in den Gesprächen fallen mir immer wieder kehrende Faktoren in Bezug auf angestellt vs selbstständig auf. Natürlich erinnere ich mich auch an meine Zeit, als ich im Angestelltenverhältnis arbeitete. Zu dieser Zeit hatte ich einen tieferen Gedanken, obwohl ich mich in der Firma sehr wohl fühlte. Ich wollte aber nicht mein Leben lang in einer Firma angestellt sein. Ich wollte irgendwann meinen Alltag selbst bestimmen. Und so lebe ich jetzt seit 10 Jahren in Paraguay und bestimme mein Leben selbst.


Ich habe schon des Öfteren Menschen getroffen, die ein ähnliches Gefühl haben, wie ich damals. Die sich auch nicht in der Welt als Angestellte wohlfühlen. Kommen wir nun zum Thema, Angestellt vs. Selbstständig, und somit zu den Vor- und Nachteilen der Angestellten und Selbstständigen.














Angestellt vs. Selbstständig: Sicherheit


Das Angestelltenverhältnis scheint für viele eine „scheinbare“ Sicherheit zu bieten. Sie haben eine fixen Job mit einem fixen Gehalt. Doch eine Sicherheit bietet das Angestelltenverhältnis nicht. Denn du kannst auch jederzeit gekündigt werden. Es können verschiedene Möglichkeiten eintreten, die du nicht in der Hand hast. Am Ende stehst du jedoch ohne Job da. Du bist deiner Firma immer ausgeliefert und kannst so gut wie nichts beeinflussen. In der Selbsständigkeit hast du alle Zügel allein in der Hand.











Angestellt vs. Selbstständig: Spaß an der Arbeit


Ein weiterer Faktor ist kein Spaß an der Arbeit. Oftmals wird unter Kollegen viel abgelästert. Das kann bis hin zum Mobbing gehen. Der Spaßfaktor fehlt bei vielen Angestellten. Ist das bei dir auch so, musst du sofort etwas ändern. Entweder du machst dich erfolgreich selbstständig oder wechselst deinen Job.


Weitere Faktoren sind Probleme mit dem Chef und die Schwierigkeit der Eingliederung in ein Team. Mir war gar nicht bewusst, wie viele Leute eigentlich Schwierigkeiten haben, sich einem festen System anzupassen bzw. unterzuordnen. In einer Selbsständigkeit musst du dich niemandem anpassen. Du bestimmst die Regeln selbst.











Angestellt vs. Selbstständig: Geld verdienen


Viele machen ihren Job auch einfach nur, um Geld zu verdienen. Wenn du dich hier angesprochen fühlst, solltest du dir ernsthaft Gedanken darüber machen, ob es das ist, was du willst. Ich merke das in Gesprächen mit älteren Menschen, die mir erzählen, sie haben das ganze Leben gearbeitet, aber keinen Spaß dabei gehabt. Sie haben für andere gearbeitet, nur um jeden Monat eine feste Summe auf dem Konto zu haben.











Angestellt vs. Selbstständig: Krankheit


Eine Studie belegt, dass Angestellte öfter krank sind. Das kann daher rühren, dass sie oftmals Dinge tun, die ihnen keinen Spaß bereiten. Denn irgendwann wehrt sich der Körper gegen das schlechte innere Gefühl. Als Selbstständiger lebst du dein Business und tust das, was dir Spaß macht. Das spiegelt sich auch in deiner Gesundheit wieder.











Angestellt vs. Selbstständig: Arbeitszeiten


Als Angestellter hast du oftmals fixe Arbeitszeiten, die sich schlecht mit Beruf und Familie vereinbaren lassen. Ein großer Wunsch vieler Angestellten ist die flexible Arbeitszeit. Als Selbstständiger kannst du dir die Arbeitszeiten frei einteilen, so wie sie in dein Leben passen.

Hinzu kommt, dass jeder seinen eigenen biologischen Rhythmus hat. Angestellte fühlen sich in ihm oftmals extrem eingeschränkt. Ich bin froh, nicht mehr jeden Tag um 7:00 Uhr an meinem Schreibtisch in der Firma sitzen zu müssen. Stattdessen fange ich heute meist erst gegen 9:30 Uhr an, weil ich dann produktiver bin. Oder ich arbeite spät abends, weil ich dort als Nachteule am produktivsten bin.











Angestellt vs. Selbstständig: Steuern


Als Angestellter hast du in der Regel keinen Gestaltungsspielraum. In der Regel hast du deine festgesetzten Abgaben, die du nicht ändern kannst. Beschwerden helfen da auch wenig. Wenn du das ändern möchtest, mache dich selbstständig.











Angestellt vs. Selbstständig: Unzufriedenheit im Allgemeinen


Wenn ich mich mit Angestellten unterhalte, fällt mir sehr häufig auf, dass sie zu vielen Dingen negativ eingestellt sind. Sie meckern und schimpfen viel. Werde dir mal über dein eigenes Verhalten bewusst. Bist du auch sehr unzufrieden?














Bei der Selbstständigkeit geht es viel um Freiheiten. Du hast Freiheiten im Aufbau deiner Arbeitstätigkeit, in deinen Arbeitszeiten und in der Kundenbetreuung – um nur einige zu nennen. Für viele Selbstständige sind das positive Aspekte.


Je produktiver du als Selbstständiger bist und je mehr Mehrwert du deinen Kunden lieferst, desto mehr verdienst du auch. Bei einer Selbstständigkeit bist du in keine Gehaltskategorie eingestuft, sondern bestimmst deinen Verdienst mehr oder weniger selbst. Je mehr Kunden, desto mehr Umsatz.


Spaß, Abenteuer und freier Gestaltungsspielraum in jeglicher Hinsicht sind weitere Vorteile einer Selbstständigkeit. Du hast diverse Möglichkeiten, deine Selbstständigkeit zu gestalten, damit sich alles für dich auch stimmig anfühlt.


Einer der häufigsten Gründe für eine Selbstständigkeit sind die frei wählbaren Arbeitszeiten. Selbstständige sind somit voller Tatendrang, wenn es um ihr Business geht, weil es normalerweise ihre Leidenschaft ist. Sie sind im Spaß und in der Freude. Die Positivität überwiegt einfach.














Angestellt vs. Selbstständig: Fazit


Ich möchte hier überhaupt keine Wertung abgeben. Wenn du im Angestelltenverhältnis glücklich und zufrieden bist, ist alles gut.

Wenn du dich aber in deiner jetzigen Situation unwohl fühlst und einige oben genannte Punkte dich nerven, dann solltest du ernsthaft darüber nachdenken und an deiner Situation etwas ändern.


Für dich als eventuellen neuen Existenzgründer ist es mehr als nur wünschenswert, wenn du dir zumindest die „schlechten Seiten“ der Gründung sparen könntest, oder?


Hier hilft dir das Existenzgründung Starterpaket*.


Leitfaden zur Erstellung einer Unternehmenswebseite

Erstellen einer Unternehmenswebseite: Ein Leitfaden für kleine Unternehmen


Dein kleines Unternehmen braucht eine Webseite? So baust du sie – Leitfaden zur Erstellung einer Unternehmenswebseite


Der Aufbau einer Webseite für kleine Unternehmen ist wichtig, um ihr Publikum zu informieren, ihr Wertversprechen zu erläutern, ihre Markenbekanntheit und den Umsatz zu steigern.

Um eine Unternehmenswebseite zu erstellen, musst du zunächst einen Domainnamen und ein sicheres Webhosting auswählen. Optimiere dann deine Webseite, um deine Suchmaschinen-Rankings zu verbessern und den Traffic zu steigern.

Halte deine Webseite aktuell und für Mobilgeräte optimiert. Stelle außerdem sicher, dass die Geschwindigkeit deiner Webseite ausreicht, um dein Suchmaschinen-Rankings zu verbessern.


Dieser Beitrag richtet sich an Kleinunternehmer, die eine Webseite erstellen oder ihre bestehende Webseite verbessern möchten.


Wichtige Tools zum Starten deiner Webseite für 2021

Die Auswahl der richtigen Lösungen für deine Webseite ist zeitaufwändig. Ich habe mir Dutzende von Optionen angesehen, um dir folgende Empfehlungen zu geben.













Es ist nicht mehr machbar, ein Geschäft, auch ein lokales Geschäft, ohne eine Webpräsenz zu führen. Verbraucher suchen alle Informationen – von der Produktrecherche über den Standort bis hin zu den Betriebszeiten – im Internet. Schon eine einfache, gut gestaltete Webseite kann dir einen Vorteil auf deinem Gebiet verschaffen. Und wenn du Produkte verkaufen möchtest, kann deine Webseite neue Märkte erschließen und dein Geschäft kostengünstig und einfach erweitern.


Website-Design-Software hat sich so entwickelt, dass sie für jeden einfach zu bedienen ist. Du musst keine Programmierkenntnisse mehr haben, um eine attraktive und funktionale Webseite zu erstellen. Egal welches Programm du verwendest, du musst nur einige Grundregeln und Tipps beachten, um deiner Webseite ein professionelles Aussehen zu verleihen, sie leicht auffindbar zu machen und dein Unternehmen bestmöglichst zu präsentieren.


Hier ist meine Schritt-für-Schritt-Anleitung, um eine erfolgreiche Unternehmenswebseite zu erstellen:











Unternehmenswebseite erstellen


1. Bestimme den Hauptzweck deiner Webseite


Eine Business-Webseite dient in der Regel als Plattform für allgemeine Informationen über dein Unternehmen oder als direkte Plattform für den E-Commerce. Egal, ob du eine einfache Webseite erstellst, die ein wenig über dein Unternehmen erzählt, oder eine komplexere E-Commerce-Seite, das Wichtigste, was du tun musst, ist, zu sagen, was dein Unternehmen tut – auf der Startseite in einfachen Worten. Lasse deine Kunden nicht suchen, um zu erfahren, ob dein Unternehmen das anbietet, was sie brauchen.


Anmerkung: Suchst du den richtigen Website-Design-Service für dein Unternehmen? Fülle das Kontaktformular aus und ich melde mich zeitnah bei dir.


Denke an deine spezifische Benutzererfahrung und die Reise, die der Benutzer beim Navigieren auf deiner Webseite durchläuft. Was auch immer das grundlegende Ziel deiner Webseite ist oder was auch immer der Schwerpunkt sein mag, Benutzer sollten es leicht erreichen können, und das Ziel selbst sollte verstärkt werden, wenn Benutzer durch deine Webseite navigieren.


Wenn du nicht beabsichtigst, Zahlungen über deine Webseite zu akzeptieren, musst du bei der Einrichtung nicht so viel Arbeit leisten. Wenn du ein Einzelhändler oder Dienstleister bist und deinen Kunden die Möglichkeit bieten möchtest, online zu bezahlen, musst du einen externen Dienst nutzen, um deine Zahlungen zu erhalten, auf die ich später in diesem Artikel eingehen werden.











2. Entscheide dich für einen Domainnamen


Dein Domainname ist eines der wichtigsten Merkmale deiner Webseite. Dies ist die URL, die du mit deinen aktuellen und potenziellen Kunden teilst und in den sozialen Medien bewirbst. Die Domain sollte daher beschreibend und leicht zu merken und einzugeben sein. Versuche, sie kurz zu halten und vermeide nach Möglichkeit Abkürzungen, Akronyme und Zahlen, um Verwirrung bei den Kunden zu vermeiden.


Du musst auch deine Top-Level-Domain (TLD) festlegen. Dies ist das Suffix am Ende deines Domainnamens, z.B. .com, .net oder .biz. In den letzten Jahren sind jedoch nicht-traditionelle TLD-Namen gewachsen. Diese TLD’s können auf Standort, wie .nyc, oder Geschäftsart, wie .marketing, .agency oder .law basieren. Obwohl diese beschreibend sein können, ist .com immer noch die beliebteste.


Überprüfe bei der Auswahl deines neuen Domainnamens die Urheberrechte, um sicherzustellen, dass du keine geschützten Namen anderer Personen verletzt. Wenn die bevorzugte URL bereits vergeben ist, kannst du das entsprechende Unternehmen anrufen und fragen, ob sie dir die Domain verkaufen.


Tipp: Über deinen Domainnamen finden Nutzer deine Webseite. Wähle also einen Domainnamen aus, der sich auf dein Unternehmen oder deine Dienstleistungen bezieht.











3. Wähle einen Webhost aus, um deine Unternehmenswebseite zu erstellen


Jede Webseite braucht einen Host – einen Server, auf dem alle deine Daten gespeichert sind, damit die Öffentlichkeit jederzeit darauf zugreifen kann. Das Hosten einer eigenen Webseite ist für dein kleines Unternehmen wahrscheinlich zu teuer, daher musst du einen externen Host auswählen.


Je nach Budget kannst du zwischen zwei verschiedenen Routen wählen. Ein gemeinsamer Webhost, die kostengünstigere Option, bedeutet, dass du einen Server mit anderen Seiten teilst. Dediziertes Hosting kostet deutlich mehr, aber es bedeutet, dass du deinen eigenen privaten Server erhälst und nicht mit anderen Webseiten konkurrieren musst, die deine Geschwindigkeit beeinträchtigen könnten. Es gibt einige Web-Builder-Plattformen wie one.com und all-inkl.com, die Webhosting in ihren monatlichen Paketen mit enthalten.


Wenn du nach kostenlosen Website-Hosting-Optionen suchst, solltest du bedenken, dass das Hosten einer Webseite für das Hosting-Unternehmen keineswegs kostenlos ist. Daher können sie andere Methoden anwenden, z.B. das Platzieren von Banneranzeigen auf deiner Webseite, um das kostenlose Hosting zu kompensieren.


Berücksichtige bei der Auswahl eines Hosts, wie gut dieser Host Fragen zu seinen Serverstandorten und seiner Zuverlässigkeit beantworten kann. Jeder gute Hosting-Provider sollte über die Tools verfügen, um dir entsprechende Messungen seiner Leistung zu zeigen.


Wenn dein Unternehmen wächst, musst du möglicherweise auf ein anderes Webhosting-Paket wechseln, ggf. sogar auf einen anderen Webhost oder sogar mit mehreren Anbietern zusammenarbeiten, um deinen Webseiten-Traffic und -Betrieb abzuwickeln. Ich empfehle dir, die Leistung deiner Webseite und die Erfahrung deienr Kunden mit deiner Webseite genau im Auge zu behalten, damit du deine Hosting-Anforderungen ermitteln kannst.











4. Erstelle deine Seiten


Eine gute Webseite ist mehr als eine statische Homepage. Du solltest mehrere Seiten erstellen, die verschiedenen Aspekten deines Unternehmens gewidmet sind, z.B. einen detaillierten Katalog deiner Produkte oder Dienstleistungen oder einen Blogbereich für Unternehmensaktualisierungen. Stelle bei deiner gesamten Webseite sicher, dass jede Seite das Hauptziel der Webseite unterstützt, einen klaren Zweck hat und einen Aufruf zum Handeln enthält: z.B. „Weitere Informationen“, „Registrieren“, „Kontakt“ oder „Kaufen“ – sogenannte Call-to-Action-Buttons.


Eine Kontaktseite als direkter Link deiner Kunden zu dir ist einer der wichtigsten Abschnitte einer Webseite. Gib daher so viele Informationen wie möglich an: Telefonnummer, Email-Adresse und Standort deines Unternehmens. Es ist auch eine gute Idee, Informationen über das Gründerteam oder die Mitarbeiter auf einer „Über uns“-Seite aufzunehmen, damit Kunden deiner Marke echte Namen und Gesichter zuordnen können.


Wenn dein Unternehmen noch kein Logo hat, beauftrage einen Grafikdesigner oder erstelle selbst ein Logo, das du auf deiner Webseite, Visitenkarten und Social-Media-Profilen verwenden kannst. Dies hilft deinen Kunden, dein Unternehmen schnell und einfach zu identifizieren.


Ich gebe dir ein paar grundlegende Tipps, die dir helfen, effiziente, inhaltsreiche Seiten für deine Webseite zu erstellen:



  • Mache dir klar, was dein Unternehmen tut. Fasse das, was dein Unternehmen tut, in eine klare, prägnante Aussage zusammen. User sollten innerhalb von Sekunden nach dem Besuch auf deiner Homepage verstehen, was du tust. Ein paar gut geschriebene Seiten sind effektiver als Dutzende von schlecht geschriebenen.

  • Setze strategische Handlungsaufforderungen. CTA-Buttons (Call-to-Actions) erzielen in der Regel die beste Leistung, wenn sie mit den Informationen auf der Seite übereinstimmen. Beispielsweise ist eine Schaltfläche „Jetzt kaufen“ auf einer Produktseite sinnvoll. Ein Button „Kontaktieren Sie uns, um mehr zu erfahren“ ist auf der „Über uns“-Seite besser geeignet. In ähnlicher Weise kann eine Seite mit Kundenbewertungen einen CTA-Button enthalten, die den Leser zu den verfügbaren Plänen und Preisen führt.

  • Automatisiere Geschwindigkeitsverbesserungen. Richte so viele automatisierte Geschwindigkeitsverbesserungen wie möglich ein. Wenn du ein Content-Management-System (CMS) wie z.B. WordPress verwendest, werden durch die Installation der richtigen Plugins Teile deiner Webseite zwischengespeichert. Für WordPress-Benutzer gibt es die Empfehlung von WP Super Cache oder W3 Total Cache, die Dateien komprimiert und es Besuchern ermöglicht, deine Webseite schneller zu durchsuchen. Einige der eher technischen Aspekte des Zwischenspeicherns und Komprimierens von Dateien erfordern möglicherweise einen Webentwicklungspartner, wenn du nicht besonders technisch versiert bist.

  • Vermeide Stockfotos. Die sehr häufig verwendete Stock-Fotografie ist der schnellste Weg, eine großartige Webseite in eine mittelmäßige zu verwandeln. Wenn du nach Fotos suchst, die du auf deiner Seite verwenden möchtest, verwende am besten ein Bild deines tatsächlichen Teams oder Büros. Klar gesagt: Nutze deine eigenen Bilder. Qualitativ hochwertige Bilder der Produkte steigern den Umsatz . Investiere also in gute Fotos der Produkte oder Dienstleistungen, die du verkaufst.


Tipp: Erstelle informative und ansprechende Webseiten, die eine positive Benutzererfahrung bieten. Platziere CTA’s strategisch, um Benutzer zu bestimmten Handlungen aufzufordern.











5. Richte beim Erstellen deiner Unternehmenswebseite ein Zahlungssystem ein, falls du eines benötigst


Obwohl dieser Schritt nicht für alle Unternehmenswebseiten gilt, müssen Unternehmen, die ihren Kunden die Möglichkeit bieten möchten, online zu bezahlen, elektronische Zahlungssysteme in ihre Webseiten integrieren. Am einfachsten geht dies über E-Commerce-Software oder Kreditkartenverarbeitungslösungen für kleine Unternehmen.


Viele Webhoster bieten einen hauseigenen Warenkorb oder die Integration mit E-Commerce-Programmen an. Informiere dich, um sicherzustellen, dass du eine Lösung erhältst, die einfach zu handhaben und flexibel genug ist, um deine aktuellen und zukünftigen Anforderungen zu erfüllen.


E-Commerce-Unternehmen müssen die Zahlungsabwicklung auf ihren Webseiten zur Verfügung stellen, sei es über ihre E-Commerce-Software oder einen Drittanbieter.











6. Teste und veröffentliche deine Webseite


Bevor du ankündigst, dass deine Webseite im Web verfügbar ist, stelle sicher, dass sie in allen gängigen Browsern wie Internet Explorer, Microsoft Edge, Firefox, Safari und Chrome funktioniert. Klicke dich in jedem Browser durch jede Seite und Funktion, um sicherzustellen, dass die Bilder angezeigt werden, die Links korrekt sind und das Format reibungslos aussieht. Dies wird einige Zeit in Anspruch nehmen. Aber der Aufwand, den du jetzt betreibst, erspart dir zukünftige Beschwerden von Besuchern, die auf bestimmte Funktionen nicht zugreifen können.


Stelle außerdem sicher, dass deine Webseite auf mobilen Geräten wie Smartphones und Tablets richtig angezeigt wird. Dieser Schritt sollte nicht übersehen werden, da Google und andere Suchmaschinen auf die Mobile-First-Indexierung umgestellt haben, die die Leistung der mobilen Version deiner Webseite in Bezug auf Suchmaschinen-Rankings priorisiert.


Ein weiteres wichtiges Feature, das von Anfang an integriert werden sollte, ist ein Analyseprogramm. Indem du dies einrichtest, bevor die Webseite live ist, kannst du alle Probleme beheben und eine ordnungsgemäße Einrichtung koordinieren. Sobald die Webseite live ist, kannst du die Seitenleistung überwachen und anhand deiner Analysen feststellen, warum eine bestimmte Seite erfolgreich oder nicht erfolgreich ist.


Du kannst dir ansehen, welche deiner Marketingkampagnen die meisten Conversions erzielen, und alle Metriken wie Stadt, Browser usw. untersuchen, um etwas Licht in die Interaktion deines Publikums mit deiner Webseite zu bringen. Wenn du die Analyse-Tools erst nach dem Go-Live der Seite implementierst, verpasst du wertvolle Daten und hast von Anfang an keine Möglichkeit zu sehen, welche Elemente deiner Seite erfolgreich oder nicht erfolgreich sind.











7. Vermarkte deine Webseite in den sozialen Medien


Soziale Medien wie Facebook, Twitter, LinkedIn oder Pinterest sind der beste Weg, um die Reichweite deines  Publikums zu erhöhen und Kunden auf das Geschehen in deinem Unternehmen aufmerksam zu machen. Wenn du deine Webseite aktualisierst, posten du dies in deinen sozialen Medien. Aber gleiche dies mit echtem, nicht werblichem Engagement ab.


Füge auf deiner Webseite auch Links zu deinen Social Media Plattformen ein. Die gebräuchlichsten Stellen dafür sind die Fußzeile oder die Zusatzleiste (das Extramenü oben rechts, das oft Login- oder Kontaktlinks enthält). Erfahre mehr über den Verkauf auf Social Media in diesem Blogbeitrag.











8. Investiere in Suchmaschinenoptimierung (SEO) beim Erstellen deiner Unternehmenswebseite


Das Einreichen deiner Webseite bei den wichtigsten Suchmaschinen wird dazu beitragen, potenzielle Leads auf deine Seite zu lenken, ebenso wie die Implementierung einer starken SEO-Strategie auf deiner Webseite. Die Definition von Titel-Tags, Meta-Beschreibungen und Uniform Resource Identifiers (URIs), die für dein Unternehmen und Aspekte deiner Branche relevant sind, verbessern deine Platzierungen in Suchmaschinen für die Produkte oder Dienstleistungen, die du vermarkten möchtest.


Wenn du bereits in den ersten Phasen deiner Webseite relevante Keywords in deine Inhalte einbaust und dich ab dem Start der Webseite stark auf SEO konzentrierst, kannst du frühzeitig Traffic generieren.


Während du deine Unternehmenswebseite erstellst, können diese wichtigen SEO-Taktiken dir helfen, im Suchmaschinen-Ranking zu steigen. Es gibt auch Off-Site-SEO-Taktiken, die du anwenden kannst.



  • Wähle die richtigen Schlüsselwörter. Wähle Keywords aus, die für dein Unternehmen relevant sind und nach denen deine potenziellen Kunden online suchen. Besuche das kostenfreie Webinar zu SEO-Tools für kleine Unternehmen, um eine Lösung zu finden, mit der du diese Keywords identifizieren, analysieren und verfolgen kannst.

  • Veröffentliche neue Inhalte. Regelmäßiges Veröffentlichen in einem Blog, Hinzufügen von neuen Inhalten zu deiner Webseite und Aktualisierungen deiner Inhalte signalisieren Suchmaschinen, dass deine Webseite für die ausgewählten Keywords relevant ist. Wähle Themen, die für dein Unternehmen relevant und für deine Branche spannend sind, um dich und dein Unternehmen als Vordenker in diesem Bereich zu positionieren.

  • Setze interne und externe Links. Interne Links sind die Links auf deiner Webseite, die zu anderen Seiten deiner Webseite führen. Externe Links sind deine Links zu anderen beliebten Webseiten mit hoher Autorität. Platziere diese Links strategisch auf deiner Webseite. Stelle sicher, dass die Links sinnvoll sind, zum Kontext passen und dem Leser einen Mehrwert bieten. Andernfalls kann die Verlinkung gegen dich angerechnet werden.

  • Bilder optimieren. Komprimiere Bilder, damit sie die Ladezeit deiner Website nicht verlangsamen. Gehe bei Videos genauso vor und stelle sicher, dass alle Clips schnell geladen werden und die Ledegeschwindigkeit deiner Webseite insgesamt nicht verlangsamt wird. Die Metadaten von Bildern, wie Tags und Bildunterschriften, bieten auch eine Möglichkeit, deine Schlüsselwörter einzuarbeiten und Suchmaschinen mitzuteilen, worum es in den Bildern geht.

  • Maximiere die Geschwindigkeit deiner Webseite. Seiten sollten so schnell wie möglich geladen werden. Innerhalb weniger Sekunden ist ideal. Du kannst hierzu kostenlose Website-Geschwindigkeitsprüfungen wie Googles PageSpeed ​​Insights verwenden, um zu sehen, ob deine Webseite optimal funktioniert.











9. Pflege deine Webseite


Es ist wichtig, relevant zu bleiben. Aktualisiere deine Webseite daher regelmäßig mit Blog-Posts zu aktuellen Branchenereignissen, neuen Produkten und Angeboten sowie Unternehmensnachrichten, damit Besucher immer wieder auf die Webseite zurückkehren.


Du solltest außerdem mindestens monatlich überprüfen, ob deine Software und alle Add-Ons auf dem neuesten Stand sind. Software, die nicht auf dem neuesten Stand ist, könnte gehackt werden. Selbst wenn die Sicherheit deines Website-Hosts stark ist. Wenn du keine Zeit hast, dies selbst zu tun, delegiere die Aufgabe an einen vertrauenswürdigen Mitarbeiter oder einen freiberuflichen Website-Manager.


Der Start einer Webseite für dein Unternehmen ist eine kostengünstige Investition, die dir helfen kann, Glaubwürdigkeit aufzubauen und einen breiteren Kundenstamm zu erreichen, als du es mit herkömmlichen Marketingtechniken jemals könntest. Wenn du deine Webseite mit frischen, aktuellen Inhalten auf dem neuesten Stand hältst und technische Probleme schnell behebst, musst du dir keine Sorgen machen, Bestandskunden zu halten und neue Kunden zu gewinnen.














Häufig gestellte Fragen zur Erstellung einer Unternehmenswebseite


Wie viel kostet eine Unternehmenswebseite?


Laut einer Studie liegen die durchschnittlichen Kosten für eine kleine Unternehmenswebseite zwischen 1.000 und 7.000 €. Der Grund für diese große Bandbreite liegt in der Art des Unternehmens und dem Arbeitsaufwand, den der Unternehmer zu leisten bereit ist. Der Unterschied zwischen dem selbst Fotografieren und dem Beauftragen eines Fotografen kann ein paar hundert Euro betragen. Das gleiche gilt für professionelles Copywriting für Webinhalte und so weiter.











Wie lange dauert die Erstellung einer Unternehmenswebseite?


Die Webseiten-Erstellung kann Tage bis Monate dauern. Wenn du nach einem Durchschnitt suchst, können wir uns an DreamHost orientieren, einen führenden Webhost-Anbieter für kleine Unternehmen. Sie sagen, dass der typische Prozess der Erstellung einer Unternehmenswebseite zwischen zwei und vier Monaten dauert.











Was solltest du auf deine Webseite aufnehmen?


Jede Unternehmenswebseite sollte relevante Informationen enthalten, z.B. wer du bist, was du tust und wie du kontaktiert werden kannst. Deine Webseite sollte auch die Produkte oder Dienstleistungen enthalten, die du verkaufst, sowie eine einfache Möglichkeit für Kunden, online einzukaufen. Unternehmen sollten möglicherweise Leitbilder, Bewertungen, Erfahrungsberichte und einen regelmäßig aktualisierten Blog hinzufügen, der wertvolle Informationen über das Unternehmen und die Branche bietet.


Aufbau einer Webseite für kleine Unternehmen

Aufbau einer Webseite für kleine Unternehmen


10 wichtige Schritte zum Aufbau einer großartigen Webseite für kleine Unternehmen


Egal, ob du freiberuflicher Fotograf bist, einen Baumarkt besitzt oder eine andere Art von Kleinunternehmen hast, eine großartige Webseite ist für den Erfolg deines Unternehmens unerlässlich. Als Webdesignerin, die bereits über 40 Webseiten für kleine Unternehmen erstellt hat, weiß ich, was es braucht, um großartige und ansprechende Unternehmenswebseiten zu erstellen.

Wenn du eine neue Startup-Webseite erstellen oder deine aktuelle Webseite effektiver machen möchtest, findest du hier 10 wichtige Schritte, deine Webseite für kleine Unternehmen effektiv und konkurrenzfähig auf dem Online-Marktplatz zu machen.














1. Wähle dir einen guten Domainnamen


Dein Domainname, auch als deine Webseiten-Adresse bekannt, ist oft der Einstiegspunkt zu deiner Webseite. Es ist wichtig, dass er sowohl für Usability-Zwecke als auch für die Suchmaschinenoptimierung (SEO) einen guten Eindruck macht.


Hier sind einige Tipps, um einen optimalen Domainnamen zu finden:



  • Wähle einen Domainnamen, der sich leicht buchstabieren lässt. Versuche, keine umgangssprachlichen, erfundenen oder extrem esoterischen Wörter zu verwenden.

  • Halte ihn so kurz wie möglich. Je kürzer er ist, desto einfacher ist es, sich zu erinnern und richtig zu tippen.

  • Verwende die richtige Domainendung. Versuche, immer einen .com-Domainnamen zu verwenden (im Gegensatz zu .net, .co usw.), es sei denn, es ist besser, eine andere Erweiterung wie .gov, .edu oder .org zu nutzen.

  • Vermeide Zahlen und Bindestriche. Sie sind schwer zu merken und weniger elegant und einprägsam als reine Wort-Domainnamen und können beim Aussprechen des Domainnamens missverstanden werden.

  • Definiere den Namen nicht zu eng, um zukünftiges Wachstum zu erleichtern. Amazon.com ist beispielsweise eine viel breitere Webseite-Adresse als BooksOnline.com und ermöglicht es Amazon, so ziemlich jede Art von Konsumgütern anstelle von Büchern zu verkaufen, wie es ursprünglich vorgesehen war.

  • Stelle sicher, dass er unvergesslich ist. Bei so vielen Webseiten im Internet ist es wichtig, dass der Name deiner Webseite einprägsam ist, damit sich die Leute in Zukunft daran erinnern und sofort wissen, wie sie darauf zugreifen können.

  • Recherchiere den Domainnamen. Google es, um zu sehen, ob bereits eine ähnliche Webseiten-Adresse online existiert, und suche im DPMAregister oder EUIPO, um sicherzustellen, dass er keine eingetragenen Marken enthält.

  • Prüfe, ob der Preis stimmt. Bestimme, ob du deine gewünschte Webseiten-Adresse zu einem vernünftigen Preis erwerben kannst, da die meisten guten Domainnamen vergeben sind und vom aktuellen Eigentümer gekauft werden müssen.

  • Vermeide unsinnige Namen. Wähle einen Namen, der eine Bedeutung vermittelt, damit die Benutzer sofort wissen, was dein Unternehmen ist. Yahoo und Google sind eingängige Namen, aber der Markenname war sehr teuer. Und dein kleines Unternehmen hat möglicherweise nicht das gleiche Budget.

  • Erstelle eine SEO-freundliche URL. Versuche gegebenenfalls, eine SEO-freundliche Webseiten-Adresse zu erstellen, die Schlüsselwörter und Geo-Location enthält; zum Beispiel „www.DesignagenturRostock.com“.














2. Kaufe ein sicheres, skalierbares Webseiten-Hosting mit guter technischer Unterstützung


Ein Webseiten-Host (oder manchmal auch als Website-Hosting-Anbieter bezeichnet) ist ein Unternehmen, das die Technologie und die Dienste anbietet, die für die Anzeige einer Webseite im Internet erforderlich sind. Sie verbinden deinen Domainnamen mit deinem Hosting-Provider, damit Benutzer beim Besuch deiner Webseite auch genau deine Webseite angezeigt bekommen, die du auf deinem Hosting-Konto gespeichert hast.


Hosting-Services können zwischen ca. 2,00 € und mehr als 100,00 € pro Monat kosten, abhängig von der Art der Technologie und des von dir gewählten Supports. Oftmals erhälst du einen Rabatt, wenn du einen Jahresplan statt einen Monatsplan erwirbst.


Hier sind einige Richtlinien für die Auswahl eines guten Website-Hosting-Plans:



  • Obwohl du einen „Shared Server“-Hosting-Plan für nur 2,00 € pro Monat erhalten kannst, würde ich grundsätzlich davon abraten. Shared Hosting bedeutet, dass du einen Server und seine Ressourcen mit anderen Kunden teilst, was die Leistung deiner Webseite beeinträchtigen kann. Auch wenn eine der anderen Webseiten auf dem gemeinsam genutzten Server gehackt wird, ist es möglich, dass auch deine Webseite infiziert wird.

  • Ein Hosting-Plan für „dedizierte Server“ ist die teuerste Option – die Kosten können zwischen 100,00 € und 2.000 € pro Monat liegen – aber hier funktioniert deine Webseite am besten. Ein „dedizierter Serverplan“ bedeutet, dass die physische Servermaschine vollständig deiner Webseite gewidmet ist. Daher gehören alle Ressourcen dir und es ist sicherer als ein Shared-Hosting-Plan, solange die Technologie optimal ist. Diese Möglichkeit ist jedoch viel teurer als das, was die meisten kleinen Unternehmen normalerweise zu zahlen bereit sind. Eine sehr leistungsstarke Webseite zu haben, ist zwar sehr schön, aber für die meisten kleinen Unternehmen übertrieben.

  • Der Kompromiss, den ich normalerweise empfehle, ist ein Hosting-Plan für einen „virtuellen privaten Server“ (VPS), der das Beste aus beiden Welten bietet. Die Kosten reichen von etwa 20,00 € bis 50,00 € pro Monat, was für die Hosting-Dienste, die du erhälst, erschwinglich ist. Ein VPS ist eine Maschine, die so partitioniert ist, dass sie als mehrere Maschinen fungiert, was eine ähnliche Erschwinglichkeit wie „Shared Hosting“ mit ähnlichem Sicherheits- und Leistungspotenzial wie ein „dedizierter Server-Hosting-Plan“ bietet.

  • Damit dir bei Problemen schnell geholfen werden kann, sollte dein Hosting-Anbieter über Telefon- und/oder Chat-Support verfügen. Email-Support kann oft zu lange dauern und frustrierend werden, wenn ein Problem sofort gelöst werden muss. Telefonsupport ist am besten, aber Chatten funktioniert auch gut.

  • Es muss eine einfach zu bedienende Serverschnittstelle wie cPanel geben, um auf deinen Server zuzugreifen. Du möchtest schließlich nicht zusätzlich einen professionellen Serveradministrator für seine Dienste bezahlen.

  • Überprüfe, welche Art von Serversicherheit auf dem Server vorhanden ist, den du in Betracht ziehst. Du möchtest über das Secure File Transfer Protocol (SFTP) auf deinen Server zugreifen können. Es sollten tägliche Backups deiner Serverinhalte erstellt werden. Es sollte auch eine einfache Ein- oder Zwei-Klick-Methode zum Installieren von SSL-Zertifikaten (Secure Sockets Layer) geben. Stelle sicher, dass der Hosting-Anbieter regelmäßige Sicherheitswartungen durchführt. Idealerweise verfügt dein Hosting-Anbieter über ein veröffentlichtes Sicherheitsprotokoll, das du überprüfen kannst, damit du wießt, wie er seine Server sicher hält.


Einige beliebte Website-Hosting-Provider sind:















3. Zeige auffallend eine klare Beschreibung deines Unternehmens


Es ist wichtig, dass die Besucher deiner Webseite sofort wissen, wer du bist und was du tust. Stelle daher sicher, dass dein Homepage-Banner und die nachfolgenden Bilder visuelle Darstellungen deiner Dienste sind, und dass du oben auf der Seite einen einleitenden Text hast, der beschreibt, wer du bist und was du tust.


Stelle außerdem sicher, dass sowohl dein Hauptnavigationsmenü als auch dein Footer über den Link einer „Über mich“-Seite verfügt, die leicht zugänglich ist, damit die Besucher darauf klicken und mehr über dein Unternehmen erfahren können.














4. Implementiere das beste Content-Management-System


Ein Content-Management-System (CMS) ist ein Softwareprogramm oder eine Anwendung, die verwendet wird, um digitale Inhalte zu erstellen und zu verwalten. Ein gutes CMS hilft dir bei der Pflege deiner Webseite. Und du benötigst nicht viel technisches Wissen, um damit zu arbeiten. Du solltest ein CMS wählen, das auf deine individuellen Bedürfnisse zugeschnitten ist; unterschiedliche Systeme werden aus unterschiedlichen Gründen wie Benutzerfreundlichkeit, Erweiterbarkeit und Budget verwendet.


Im Folgenden sind einige beliebte Systeme mit Beschreibungen ihrer Stärken und Schwächen aufgeführt.


WordPress


one.com Webseite für kleine Unternehmen


WordPress ist das weltweit beliebteste CMS. Es hat eine große, aktive Support-Community und viele nützliche Plugins, um die Funktionalität deiner Webseite zu erweitern. WordPress ist auch kostenlos und relativ einfach zu installieren. Die meisten Webdesigner sind damit vertraut. Daher ist es nicht schwer, eine Person oder Agentur zu finden, die an deiner Webseite arbeiten kann. Grundlegend empfehle ich kleinen Unternehmen aufgrund der Flexibilität und Erweiterbarkeit, WordPress zum Erstellen ihrer Webseite zu verwenden.


Es muss jedoch beachtet werden, dass die größte Schwäche von WordPress die Sicherheit ist – weil es so beliebt ist, greifen Hacker hier am meisten an. Deine WordPress-Seite muss regelmäßig gewartet und gesichert werden, damit sie nicht gehackt wird. Außerdem ist es schwierig, jedes einzelne Plugin von Drittanbietern zu sichern. Daher muss die Sicherheit deiner WordPress-Seite eine kontinuierliche Verpflichtung durch verschiedene Best Practices sein:  Prüfe, ob deine Plugins in den letzten Monaten aktualisiert wurden. Stelle sicher, dass es sich um ein Plugin im offiziellen WordPress-Repository handelt. Lösche ungenutzte Plugins sofort usw.











Drupal


Drupal ist ein weiteres beliebtes CMS. Es bietet viele der gleichen Vorteile wie WordPress, einschließlich Flexibilität, Benutzerfreundlichkeit und einer großen Support-Community. Insbesondere ist dieses CMS sicherer als WordPress (sicherer vor böswilligen Aktivitäten). Es hat jedoch nicht so viele Plugin- oder Theme-Optionen, was es weniger erweiterbar macht. Die Webseite des Weißen Hauses in Washington, D.C. (Whitehouse.gov) wurde viele Jahre mit Drupal betrieben, ist aber inzwischen auf WordPress umgestiegen.











Joomla!


Ein weiteres beliebtes CMS ist Joomla! Out-of-the-Box bietet es bessere SEO-, Sicherheits- und Mehrsprachigkeitsfunktionen als WordPress. Mithilfe einiger Plugins übertrifft WordPress jedoch die Fähigkeiten von Joomla!.











Squarespace


Squarespace ist ein Dienst, den du monatlich oder jährlich abonnieren kannst. Die Erstellung von Webseiten und Blogs wird hier zu einem einfachen „Drag and Drop“-Erlebnis gemacht. Es umfasst Website-Design, Entwicklung, Software-Wartung, Metriken, Domainnamen bei jährlichem Kauf, SSL-Sicherheit, 24/7-Support und unbegrenztes Bandbreiten- und Speicher-Hosting in einem Paket. Es eignet sich besonders für Kreative und bietet dir erstklassige Designvorlagen. Wenn du ein knappes Budget hast, um dir einen Webdesigner zu leisten, aber eine einfache und schöne Webseite benötigst, ist Squarespace eine sehr gute Option für dich.


Squarespace hat eine viel geringere Einarbeitungszeit als WordPress, Drupal und Joomla!. Jedoch hat dieses CMS nicht annähernd so viele Erweiterbarkeitsoptionen. Wenn du jedoch wenig oder keine technischen Kenntnisse hast und nach einer schnellen und einfachen Möglichkeit suchst, eine Webseite zu erstellen, ist Squarespace eine ausgezeichnete Option für dich.











Wix


Wix ist Squarespace sehr ähnlich, aber etwas benutzerfreundlicher. Es bietet ein monatliches, aber kein jährliches Abonnement und enthält ähnliche Funktionen. Wix ist auch ein Drag-and-Drop-Builder. Du kannst Elemente beliebig auf die Seite ziehen und ablegen. Im Vergleich dazu ist Squarespace jedoch etwas strukturierter. Die Einarbeitung hier bei Wix ist noch einfacher als die bei Squarespace. Wenn du also eine Webseite schnell veröffentlichen musst, ist dies möglicherweise die beste Option.


Wix hat viel mehr Vorlagen als Squarespace zur Auswahl. Aber sobald du dich für eine Vorlage entschieden hast, musst du dabei bleiben oder bist gezwungen, deine Webseite vollständig neu zu erstellen. Mit Squarespace kannst du deine Vorlage jederzeit ändern, ohne die gesamte Seite neu erstellen zu müssen.














5. Wähle eine gute E-Commerce-Plattform


Wenn du vorhast, Waren und/oder Dienstleistungen über deine Webseite zu verkaufen, benötigst du dafür die richtige Technologie. Verkaufst du derzeit noch nichts, ziehe es zumindest für die Zukunft in Betracht. Im Sektor E-Commerce kannst du möglicherweise deine Gewinne enorm steigern. Wenn du also einen Online-Shop betreiben willst, über den finanzielle Transaktionen stattfinden, musst du dafür die richtige Plattform für dein Geschäftsmodell wählen.


Hier sind einige beliebte E-Commerce-Plattformen für kleine Unternehmen:


WooCommerce


WooCommerce ist eine der beliebtesten E-Commerce-Plattformen der Welt – sie kann deine WordPress-Webseite in einen Online-Shop verwandeln. Wie bei WordPress gibt es viele Plugins, die in WordPress implementiert werden, was es äußerst flexibel macht. Es gibt viele kostenlose und Premium-Themes, die für WooCommerce vorgefertigt sind. In der Regel ist es besser, ein Premium-Theme von einem seriösen Entwickler zu verwenden, da es mehr Sicherheit und Support bietet. Wenn du technisch nicht  so versiert bist, benötigst du höchstwahrscheinlich einen WordPress-Profi, der dir bei der Einrichtung hilft. WooCommerce bietet auch ein sehr hohes Maß an Skalierbarkeit, die dein kleines Unternehmen möglicherweise benötigt.











Shopify


Shopify ist eine Cloud-basierte E-Commerce-Plattform, mit der du einen Online-Shop erstellen und anpassen sowie Produkte, Inventar, Zahlungen und Versand verwalten kannst. Es ist keine WordPress-Erweiterung wie WooCommerce, sondern eine eigenständige Plattform, die auf dem Shopify-Server gehostet wird.

Wenn du also schon eine Webseite hast, wäre dein E-Commerce-Shop technisch davon getrennt. Du kannst von deiner regulären Webseite, die mit WordPress, Drupal, Wix usw. erstellt wurde, eine Verknüpfung zu deinem Shopify-Konto herstellen. Es sei denn, deine Hauptwebseite verfügt über ein Shopify-Integrations-Plugin.


Zu den Funktionen gehören unbegrenzte Produkte, unbegrenzte Bandbreite, Betrugsanalyse, Rabattcodes, Berichte und vieles mehr. Die Hauptvorteile von Shopify sind, dass du keinen Entwickler benötigst, um einen Shop einzurichten. Beim Abonnieren ist bereits alles im Backend für dich eingerichtet. Der Nachteil ist, dass du nicht so viel Kontrolle oder Flexibilität über deinen Shop hast wie bei WooCommerce.











Business Squarespace


Squarespace bietet eine E-Commerce-Abonnement-Option. Wenn du dich also für Squarespace zum Erstellen deiner Webseite entschieden hast und sehr einfache E-Commerce-Ansprüche hast, kannst du diesen Weg wählen. Business Squarespace erhebt eine Transaktionsgebühr, die jedoch durch ein Upgrade deines Abonnements auf einen einfachen Online-Shop umgangen werden kann. Es beinhaltet eine kostenlose Domain, SSL-Sicherheit, SEO, Wiederherstellung von abgebrochenen Warenkörben, Rabatte, Echtzeit-Lieferantenversand und mehr. Es wurde jedoch festgestellt, dass es nicht so benutzerfreundlich ist wie Shopify. Und wie Shopify ist es einfach nicht so flexibel wie WooCommerce.











Wix


Wix hat tatsächlich eine Shopify-Erweiterung, die sehr benutzerfreundlich ist. Du musst nur dein Konto bei Wix aktualisieren und Shopify abonnieren, um es verwenden zu können.














6. Erstelle eine interessante, einprägsame und ansprechende Webseiten-Benutzeroberfläche


Stelle sicher, dass die Benutzeroberfläche deiner Webseite für kleine Unternehmen einen positiven Eindruck hinterlässt, der zu Ergebnissen führt. Setze dazu die folgenden Vorschläge um:



  • Verwende schöne Grafiken und leicht lesbare Schriftarten.

  • Komprimiere und optimiere deine Grafiken für schnelles Laden. Wenn deine Webseite langsam lädt, bestrafen Suchmaschinen wie Google dein Ranking.

  • Recherchiere die Konkurrenz, um zu sehen, wie sie ihre Webseiten gestaltet und optimiert haben. Implementiere ähnliche Komponenten, die für deine Webseite für kleine Unternehmen funktionieren.

  • Recherchiere deine Zielgruppe, um zu sehen, was sie von deiner Webseite erwartet, und mache ihnen den Zugang zu ihr so leicht wie möglich.

  • Bleibe während deines gesamten Webseiten-Designs konsequent auf der Marke.

  • Entwirf ein intuitives Navigationssystem, mit dem Benutzer schnell zu den benötigten Seiten gelangen.

  • Veröffentliche leicht zugängliche Kontaktinformationen.

  • Integriere offensichtliche Call-to-Actions (insbesondere „Jetzt kaufen“-Buttons).


Erstelle Seiten, die standardmäßig für Webseiten kleiner Unternehmen gebraucht werden, z.B.:

Heim



  • Über mich/uns

  • Produkte/Dienstleistungen mit Beschreibungen und optisch ansprechenden Bildern

  • Sitemap für SEO-Zwecke

  • Führungsteam

  • Kontaktformular

  • Nutzungsbedingungen (Online-Vertrag, der regelt, wie Benutzer deine Webseite nutzen können)

  • Datenschutzbestimmungen

  • Zusätzliche Seiten, die für dein spezifisches kleines Unternehmen relevant sind














7. Optimiere deine Webseite für kleine Unternehmen für Suchmaschinen


SEO (search engine optimization = Suchmaschinenoptimierung) bezeichnet eine Reihe von Maßnahmen, die du auf deiner Webseite anwendest, damit Suchmaschinen deine Webseite entsprechend indizieren und einordnen können. Suchmaschinenoptimierung hat das Ziel, bei relevanten Suchbegriffen mit deiner Webseite auf guten Positionen in den relevanten Suchmaschinen vertreten zu sein. Sobald deine Webseite von Suchmaschinen „gecrawlt“ wird, konkurriert sie mit Webseiten ähnlichem Inhalts. Je besser das Design und der Inhalt deiner Webseite ist, desto höher wird deine Website auf den Ergebnisseiten der Suchmaschinen angezeigt.


SEO umfasst hauptsächlich die folgenden Praktiken:



  • Keyword-Recherche und -Implementierung

  • Optimaler Website-Code

  • Schnelle Ladegeschwindigkeit

  • Sicherheit und ein installiertes SSL-Zertifikat

    SSL ist die Standard-Sicherheitstechnologie, die sicherstellt, dass die zwischen Webservern und Browsern übertragenen Daten privat bleiben

  • Eine für Mobilgeräte optimierte Webseite

  • Vorhandensein hochwertiger Backlinks (Links auf externe Webseiten mit verwandten Inhalten), die zu deiner Webseite führen

  • Viele positive Bewertungen online (Google, Yelp, Facebook usw.)

  • Verwende interne Verlinkungen auf deiner Webseite, damit die Leute bei dir bleiben und weiter lesen

  • Verwendung sozialer Medien, um auf deine Webseite zu verlinken (LinkedIn, Twitter, Facebook, Pinterest usw.)


SEO ist ein äußerst wichtiger fortlaufender Prozess, der den Unterschied zwischen dem Erscheinen auf der ersten Seite der Suchmaschinen-Ergebnisse (was zu großen Mengen an kostenlosem Traffic auf deine Webseite führt) oder auf Seite 300 (was zu keinem Traffic führt) ausmachen kann.














8. Regelmäßig hochwertige Inhalte erstellen und veröffentlichen


Sowohl die Quantität als auch die Aktualität des Inhalts sind für Suchmaschinen wichtig. Daher ist es wichtig, dass du einen Plan erstellst, um hochwertige Artikel und/oder Blog-Posts auf deiner Webseite und auf externen Webseiten zu veröffentlichen, die auf deine Webseite verlinken. Wenn du in den Suchmaschinen-Ergebnissen einen hohen Rang einnehmen und die Leute dazu ermutigen möchtest, immer wieder auf deine Webseite zurückzukehren, musst du deine Webseite so oft wie möglich mit neuen und relevanten Inhalten bestücken.


Neben statischen Seiteninhalten und Artikeln sind Testimonials eine großartige Form von Inhalten, die du auf deiner Webseite veröffentlichen kannst. Wenn du deine Kunden um Erfahrungsberichte bittest und diese dann auf deiner Webseite veröffentlichst, veröffentlichst du auch frische, hochwertige Inhalte auf deiner Webseite, die dein kleines Unternehmen attraktiver machen.


Stelle sicher, dass deine Inhalte einen angemessenen, markentypischen Ton verwenden, den die Leute gerne lesen.














9. Webmaster-Tools installieren


Nutze wichtige Daten, um den Traffic und die Website-Performance zu analysieren, indem du Google Analytics und die Google Search Console (beide vorzugsweise über den Google Tag Manager) sowie die Bing Webmaster Tools installierst. Diese Tools können verwendet werden, um die folgenden Arten von Informationen zu verfolgen:



  • Tägliche, wöchentliche und monatliche Besucher deiner Webseite

  • Anzahl der Aufrufe auf jeder Seite deiner Webseite

  • „Absprungrate“ – der Prozentsatz der Benutzer, die deine Webseite besuchen und verlassen, nachdem sie nur eine Seite angesehen haben (Google-Algorithmen geben Webseiten mit einer niedrigen Absprungrate höhere Rankings, da die Besucher mehr Zeit auf der Webseite verbringen und sie als wertvoll empfinden.)

  • Durchschnittliche Verweildauer der Besucher auf der Webseite

  • Crawling-Fehler auf deiner Webseite (Fehler, die die Suchmaschinen beim Crawlen des Inhalts deiner Webseite gefunden haben)

  • Defekte Links auf der Webseite

  • Keywords, die Nutzer auf deine Webseite führen

  • Backlinks zu deiner Webseite

  • Downloadzeit der Webseite














10. Implementiere einen Webseiten-Wartungsplan


Eine Webseite sollte nicht erstellt und dann veralten. Um eine erfolgreiche Website zu haben, die in Suchmaschinen gut rankt und nicht gehackt wird, müssen Sie sicherstellen, dass sie ordnungsgemäß gepflegt wird.


Hier sind einige Tipps zum Erstellen eines Wartungsplans für die Webseite eines kleinen Unternehmens:



  • Überprüfe die Daten der Webmaster-Tools mindestens einmal im Monat und lasse dir alle wichtigen Fehler in Echtzeit per Email zusenden.

  • Analysiere Trafficdaten, um mehr über deine Zielgruppe zu erfahren, damit du sie besser ansprechen kannst.

  • Analysiere Leistungsdaten, um Warnungen und Fehler zu optimieren und zu beheben.

  • Stelle sicher, dass die gesamte Software immer auf dem neuesten Stand ist.

  • Führe Sicherheitsupdates durch, damit du weißt, dass deine Webseite frei von Malware ist und nicht gehackt wurde.

  • Verwende „Split-Tests“, um zu sehen, ob bestimmte Variationen deiner Webseite die Leistung verbessern: Wenn du beispielsweise ein Produkt verkaufst, hast du möglicherweise zwei Versionen einer bestimmten Zielseite mit unterschiedlichen Bildern und Texten. Der Split-Test ermöglicht es dir, zu sehen, welche Version eine höhere Conversion-Rate erzielt.


Befolge meine Ratschläge zu SEO (siehe Punkt #7) und veröffentliche kontinuierlich qualitativ hochwertige Inhalte (siehe Punkt #8).

Finde trendige und effektive Möglichkeiten, dein Unternehmen online zu vermarkten.

Erlaube Webseiten-Benutzern, dir Feedback zu deiner Webseite zu geben.

Schaue dir von Zeit zu Zeit die Konkurrenz  an, um zu sehen, was sie mit ihrer Online-Präsenz macht und ob das, was sie getan hat, auch für dich funktionieren kann.

Stelle sicher, dass deine Webseite mindestens einmal täglich und mindestens 10 Tage rückliegend auf verschiedenen Medien gesichert wird.














Fazit – Aubau einer Webseite für kleine Unternehmen


Wie du nach dem Lesen dieses Beitrags feststellen kannst, ist die Erstellung einer großartigen Webseite für kleine Unternehmen möglicherweise nicht so einfach, wie du zunächst dachtest. Wenn du jedoch die in diesem Artikel beschriebenen Schritte befolgst, hat dein kleines Unternehmen mit einer perfekten Webseite ausgezeichnete Chancen, auf dem Online-Marktplatz erfolgreich zu sein.


Warum Social Media Marketing nutzen?

Social Media für mehr als nur Marketing nutzen


Social Media Marketing ist ein großartiges Werkzeug für Unternehmen. Große und kleine Unternehmen können über soziale Kanäle wertvolle Inhalte für ihr Publikum veröffentlichen, und allein durch die Veröffentlichung hochwertiger Inhalte sollten leicht neue Kunden gewonnen werden – oder? Vielleicht war das vor 10 Jahren mal so.


Unternehmen hatten damals begonnen, soziale Medien zum Teilen von Inhalten zu nutzen, ohne eine passende Strategie dahinter zu haben. Diese Denkweise aber hat sich geändert. Die erfolgreichsten Unternehmen nutzen Social Inbound Marketing, um ihre Reichweite zu erhöhen, Leads zu generieren und zu pflegen, die Markenbekanntheit und das Vertrauen zu steigern.














Warum Social Media für dein Unternehmen nutzen?


Angesichts unserer digitalen Welt sollte jedes Unternehmen in erster Linie in irgendeiner Weise in den sozialen Medien vertreten sein. Nun, ich sage nicht, dass du jede Woche neue TikTok-Videos posten solltest, aber sie sollten auch in deinen soziale Netzwerken nicht ganz fehlen. Die meisten von uns verbringen jeden Tag viel Zeit damit, durch die sozialen Feeds zu scrollen, Beiträge zu kommentieren und sich sogar für Veranstaltungen zu registrieren. Wenn deine Zielgruppe also in sozialen Netzwerken aktiv ist (und das sind sie wahrscheinlich), sollte sich dein Unternehmen bemühen, mit ihnen in Kontakt zu treten – und das da, wo sie sich befinden.


Bei jedem digitalen Marketing ist es wichtig, Strategien zu entwickeln, und Social Media Marketing ist nicht anders. Mit einer erfolgreichen Strategie bietet Social Media viele wertvolle Vorteile:



  • Vergrößere deine Marketing-Reichweite ohne zusätzliches Personal: Meine Schwester sagte oft: „Wenn es kostenlos ist, ist es nicht gut.“ Aber im Fall von Social Media Marketing ist das nicht richtig. Wenn du Social Media nutzt, um dein Unternehmen zu organisieren, zu bewerben und deine Produkte oder Dienstleistungen zu verkaufen, ist es, als würdest du indirekt eine ganze Marketingabteilung einstellen, die für dich arbeitet. Wenn ein Benutzer online mit deiner Marke interagiert, liegt das daran, dass er an den von dir geteilten Inhalten interessiert ist und du nicht für dieses Engagement bezahlen musst: kostenloses Marketing.

  • Beziehungen aufbauen und pflegen: Dies ist ein Vorteil, der mit dem letzten Punkt Hand in Hand geht. Je häufiger ein Benutzer online mit deiner Marke interagiert, desto intensiver wird deine Beziehung zu diesem Benutzer. Du kannst einen digitalen Funnel erstellen, in dem ein unbekannter Benutzer durch die Pflege von Beziehungen zu einem Influencer für deine Marke werden kann. Das kann vollständig über soziale Medien geschehen. Wenn Benutzer deine Beiträge kommentieren, antworte ihnen darauf. Du weißt vorher nie, wohin es dich führen kann.

  • Stärke deine Markenidentität: Mit Social Media Plattformen kannst du deinem Unternehmen eine Stimme geben. Warum nun bei deiner perfekten Webseite aufhören? Du kannst Social Media nutzen, um die Marke deines Unternehmens auf einem überfüllten Markt zu differenzieren. Ob durch Humor, Inspiration oder Schönheit. Du hast die Möglichkeit, spezifische Plattformen auszuwählen, die deine Fähigkeiten, Qualität und vor allem deine Markenidentität steigert.

  • Steigere deine Leads: Ich habe es schon gesagt, aber ich sage es noch einmal: Social Media ist kostenlos. Es schadet nicht, ein Konto zu erstellen und verschiedene Inhaltstypen zu testen. Sobald du den Dreh raus hast und dein Publikum zu wachsen beginnt, kannst du hier und da ein paar Euro investieren, um deine Reichweite weiter zu erhöhen. Abgesehen davon verwendest du eine kostenlose Plattform, um Benutzern wertvolle Inhalte bereitzustellen, um ihre Aufmerksamkeit zu erregen, diese Aufmerksamkeit in Leads bzw. Kunden umzuwandeln und deinen Umsatz zu steigern. Mit sorgfältiger Überlegung und einigen netten Tricks wirst du in kürzester Zeit ein Meister der sozialen Medien.














Es gibt immer einige Nachteile im Social Media Marketing


Wie bei allem gibt es einige negative Aspekte, die du beachten musst, wenn du Social Media in deiner Marketingstrategie verwendest. Obwohl es sich um ein erstaunliches Tool handelt, das Menschen mit Menschen, Unternehmen mit Menschen und sogar Unternehmen mit Unternehmen verbindet, gibt es bei der Strategieplanung deines Social Media Plans einige Nachteile zu beachten:



  • Du kannst nicht alle kontrollieren: Social Media Plattformen sind offene Foren. Das bedeutet, dass das Schlechte mit dem Guten einhergehen kann. Du kannst andere Leute nicht kontrollieren oder das, was sie über deine Marke sagen. Du kannst nur steuern, was du postest und wie du anderen antwortest. Viele Benutzer ziehen die Bewertungen in der letzten Entscheidungsphase des Kaufes hinzu. Deshalb antworte auf alle Kommentare, egal ob positiv oder negativ.

  • Es braucht Zeit: Du kannst deine sozialen Taktiken nicht überstürzen, planen und ausführen. Es ist wichtig, dass du dir Zeit nimmst, um sicherzustellen, dass deine Sozialstrategie schlüssig ist, was durch ein Sozialaudit bewertet werden kann. Identifiziere die Art der Inhalte, die du anbieten willst, deine gewünschte soziale Marke und deine Zielgruppe. Wenn du gründlich und richtig planst, lohnt es sich am Ende.

  • Anzeigen steigern die Reichweite, erfordern aber Ausgaben: Ich weiß, ich habe gesagt, Social Media sei ein „kostenloses“ Marketinginstrument, und das stimmt. Aber sobald du alles eingerichtet hast und qualitativ hochwertige Inhalte in einer guten Frequenz veröffentlichst, möchtest du vielleicht deine Gesamtreichweite durch bezahlte Anzeigen auf einer Plattform wie Facebook erhöhen. Der Kauf von Werbeflächen auf sozialen Plattformen führt letztendlich dazu, dass mehr Benutzer mit deinen Inhalten konfrontiert werden und möglicherweise deine Follower erhöhen – was zu mehr Kunden führen sollte.

    Tipp: Lerne im kostenfreien Webinar, wie du in kurzer Zeit hochprofitable Facebook Kampagnen schalten kannst.














Sozial Media ist mehr als nur Marketing


Die meisten Unternehmen nutzen Social Media als Anlaufstelle für Markenentwicklung, Kundenbetreuung und Inbound-Marketing. Diese Marken sehen soziale Plattformen als eine einfache Möglichkeit, mit ihrem Publikum in Kontakt zu bleiben und Leads über den Verkaufstrichter zu pflegen. Social Media passt in jede Marketingstrategie, aber es ist so viel mehr als nur Marketing.











Kundenservice


Erinnere dich an die alten Zeiten, in denen du mit einem Vertreter sprechen musstest, um dein Problem zu lösen. „Traditionelle“ Supportkanäle haben sich weiterentwickelt und verstecken sich nicht mehr hinter einer Telefonnummer. Jetzt können deine Kunden rund um die Uhr auf den Support über soziale Kanäle zugreifen, und du kannst auch wertvolles Feedback zu Bewertungen von zufriedenen oder nicht so zufriedenen Kunden erhalten.











Personalwesen


Vorbei sind die Zeiten, in denen Unternehmen neue Talente nur über Empfehlungen, Personalvermittler oder Mundpropaganda finden. Allein LinkedIn bringt Tausende von Bewerbern zu Stellenangeboten und kann einem Unternehmen ermöglichen, aus den verfügbaren Top-Talenten auszuwählen. Glassdoor ermöglicht es Bewerbern, die Kultur und Werte eines Unternehmens zu überprüfen. Soziale Medien können die Personalabteilung eines Unternehmens mit potenziellen Bewerbern „füttern“. Daher ist es wichtig, sicherzustellen, dass deine soziale Präsenz seriös ist.











Networking


Social Media ermöglicht Networking-Möglichkeiten, die vor einem Jahrzehnt unvorstellbar waren. LinkedIn ist die ultimative Plattform, auf der Benutzer miteinander in Kontakt treten können, um Themen von geschäftlichem Interesse zu diskutieren. Twitter ist auch ein leistungsstarkes Tool zum Networking und zur Förderung von Gesprächen. Online mag nicht wie der „traditionelle“ Netzwerkansatz erscheinen, aber soziale Netzwerke haben viel Kraft – und können unerwarteten Ereignissen wie globalen Pandemien standhalten.











Kundenbindung


Dies ist wahrscheinlich der wichtigste Vorteil von Social Media für Unternehmen. Es ermöglicht Unternehmen, mit Benutzern zu einer Reihe von Themen oder Inhalten in Kontakt zu treten und verbindet Unternehmen direkt mit potenziellen Verbrauchern. Wenn du mit Benutzern über soziale Medien interagierst und diese kontinuierlich zurück interagieren, wirst du wahrscheinlich einen neuen Follower gewinnen. Mache dies im Laufe der Zeit weiter und du wirst aufgrund deiner durchdachten Interaktionen mit Benutzern immer mehr gewinnen. Durch das Posten durchdachter Themen und Kommentare wirst du in deiner Branche relevant und baust positive Assoziationen mit deiner Marke auf, sodass du von deinen Followern als Vordenker wahrgenommen wirst.














Fazit: Social Media Marketing für dein Unternehmen


Egal für welche Plattformen du dich entscheidest, es gibt klare Vorteile, Social Media nicht nur für die Vermarktung deines Unternehmens zu nutzen. Denke daran, die Online-Präsenz deiner Marke zu identifizieren, deine soziale Strategie zu definieren, einen Contentplan zu erstellen und kontinuierlich mit deinem Publikum in Kontakt zu treten, um Follower aufzubauen. Social Media ist keine Einbahnstraße, weder für Unternehmen noch für Verbraucher. Soziale Plattformen sind kein Ort für ein Business, um eigennützige Inhalte zu teilen.


Denke vor allem an diese Tipps, wenn du deine soziale Präsenz neu definierst:



  • Sei du selbst. Spiegel die Persönlichkeit wider, die deine Marke haben soll.

  • Sei konsequent oder tust du es gar nicht.

  • Habe Spaß. Probiere neue Dinge aus und verlasse deine Komfortzone.


Wenn du dir immer noch Sorgen um dein Social Media Marketing machst, wende dich an mein Team und wir führen gerne ein Social Audit durch, um zu gucken, wo deine Stärken liegen und wo du Wachstumschancen hast.


Kontakt

Daniela Watzke

Adresse: Tajy Cañada, 3240 Altos, Paraguay

E-Mail: danis3d@cko24.com

Telefon: +595 (0)982 931 759

 

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